Brände im 20. Jahrhundert

Aus Chamapedia

Die «alte Post» an der Rigistrasse brennt in der Nacht zum 24. Februar 1924 ab
Im Hammer brennt 1931 das Mühlehaus ab. Die Brandursache bleibt ungeklärt, das Mühlehaus wird im alten Stil wieder aufgebaut
Im Zisterzienserinnenkloster Frauenthal kommt es 1934 zu einem Brand: Im Hintergrund das ausgebrannte Verwalterhaus mit der Lorzenbrücke, im Vordergrund Reste der Brandruinen der Scheune und der Sägerei
Das Gemeindehaus nach dem Brand vom 20.03.1954
Das Gasthaus Hagendorn brennt – die Feuerwehr Cham ist in Aktion, 28.04.1962
Brand der Pawefa AG auf dem Areal der ehemaligen «Milchsüdi», 1968
Das Wohnhaus des kontrolliert abgebrannten Hofs «Neuguet» südlich von Lindencham mit den Pikettfahrzeugen der Feuerwehr Cham, 1972
Brand des Lagerhauses der Bauunternehmung Gebrüder Käppeli AG an der Luzernerstrasse, 1978
Einer der grössten Brände in Cham: Das «Neudorf» brennt in der Nacht vom ersten auf den zweiten August 1978 ab
Brand der Maschinenfabrik Cham an der Knonauerstrasse, 1979
Brand der Maschinenfabrik Cham, 1979
Brand der Liegenschaft an der Seestrasse, 1987
Nach dem Brand wird das Doengi-Haus abgerissen, 1993
Das Scheunendach in der Schluecht nach dem Brand, 1993

Die alte Post an der Rigistrasse fällt 1924 wohl einer Brandstiftung zum Opfer. 1962 wird das Restaurant «Leue» in Hagendorn durch einen Brand zerstört. Die Firmen Pawefa AG und Abnox AG auf dem ehemaligen «Milchsüdi-Areal» werden 1968 durch einen Brand zerstört. 1978 ereignen sich gleich zwei Grossbrände: der ehemalige Werkhof der Gebrüder Käppeli AG an der Luzernerstrasse und der «Neudorf-Komplex» brennen nieder. 1979 zerstört ein Feuer die Gebäude der ehemaligen Maschinenfabrik Cham an der Knonauerstrasse. Tragisch endet 1987 ein Brand in einem Mehrfamilienhaus an der Seestrasse: Zwei Bewohner sterben.


Chronologie

1902 Bei heftigem Föhnsturm bricht am 31. Mai im Haus von Gemeindepräsident Hieronymus Baumgartner (1850–1929) an der Sinserstrasse 37 ein Feuer aus. Der Dachstuhl wird ein Raub der Flammen. [1]

1910 In der Schluecht brennt kurz vor Weihnachten die Scheune von Michael Grob nieder. Das Objekt ist mit 11'900 Franken versichert. [2]

1912 Auf dem Hof Dürrbach brennt am 26. Februar das hintere, leerstehende Nebenhaus von J. Hirschi-Villiger aus. [3]

1919 Am 19. April brennt im Moos die Scheune von Remigius Peter nieder. [4]

1920 In Rumentikon wird am 3. März die grosse Scheune von Landwirt Josef Franz Betschart (1864–1935) durch ein Feuer zerstört. [5]

1924 Die alte Post, ein Holzhaus an der Rigistrasse, fällt am 24. Februar wohl einer Brandstiftung zum Opfer. Die Chamer Feuerwehr ist in der Nacht um ein Uhr schnell auf dem Brandplatz, trotzdem verlieren die Bewohner den grössten Teil ihres Besitzes. Nach einer kalten Nacht ist die Brandruine am folgenden Sonntagmorgen mit Eis überzogen. [6]

1924 In Rumentikon brennt, durch einen Blitzschlag entzündet, am 28. Juni die erst 1923 erweiterte Scheune von Josef Werder-Burkhard (1888–1967) fast vollständig nieder. Nur mit grosser Mühe kann der Viehbestand und ein Teil der Fahrhabe gerettet werden. [7]

1931 Das älteste Gebäude des Hammer-Ensembles, das Mühlehaus, brennt ab und wird hinterher neu errichtet. [8]

1932 Morgens um zwei Uhr bricht am 16. Februar im Hammer im Gärtnerhaus Feuer aus. Mit den beiden Sirenen der Papierfabrik wird die Feuerwehr alarmiert. Nach etwa zwei Stunden ist der Brand gelöscht, aber der Dachstock und einige Zimmer brennen aus. Die Familie Ribaux, die im Gärtnerhaus wohnte, kann sich retten. Der Gebäudeschaden beträgt 13'000 Franken. Robert Naville (1884–1970) verliert Mobiliar, Antiquitäten und einen Teil seiner Bibliothek. [9]

1934 Am 5. Oktober bricht morgens um halb fünf Uhr auf dem Gutsbetrieb des Zisterzienserinnenklosters Frauenthal ein Brand aus. Obwohl die umliegenden Feuerwehren rasch zur Stelle sind, vernichtet das Feuer die Sägerei und die grosse Scheune mit einer ganzen Jahresernte, vielen Maschinen und Geräten. Schwer beschädigt wird auch das Verwalterhaus und die über den Lorzenkanal führende Holzbrücke. Als Brandursache wird Fahrlässigkeit ermittelt. In einem Keller lagern ein volles und ein angebrochenes Fass Benzin. Ein Nachtwächter mit einer Sturmlaterne als Lichtquelle füllt eine Giesskanne voll Benzin aus dem mit einem Hahn versehenen Fass ab und läuft gegen die Kellertüre, worauf eine heftige Explosion folgt. Durch den Gang des Nachtwächters zur Türe werden die Benzindämpfe aufgewirbelt, mit Sauerstoff vermischt und durch die Sturmlaterne entzündet. Die Gebäudeversicherung deckt den Schaden mit rund 95'000 Franken, die Mobiliarversicherung bezahlt rund 30'000 Franken. 1935 wird eine neue Scheune erstellt. [10]

1936 In Enikon wird am 30. Januar in der Scheune der Familie Grob erneut, wie schon im Herbst 1935, böswillig Feuer gelegt. Die Feuerwehr greift schnell ein und kann Teile des Gebäudes retten. Als Brandstifterin wird in beiden Fällen die 15-jährige Dienstmagd aus dem Muotatal überführt. [11]

1940 Wieder brennt es im Hammer, diesmal im Hammergut. Zwei Scheunen samt Heuvorräten gehen in Flammen auf. [12]

1941 In Lindencham brennt am 18. März die Scheune von Moritz Scherer-Burri (1909–1982) nieder. Die Feuerwehr ist schnell am Brandplatz und rettet das Vieh. Der Schaden an Werkzeugen und Futtervorräten ist beträchtlich, auch weil das gesamte Inventar nicht genügend versichert ist. [13]

1944 Am 8. April erlebt Cham einen Feueralarm. Bei Schweissarbeiten bricht in der Pavatex in den Fabrikationsräumen Feuer aus. Die fahrbare Motorspritze der Papieri-Feuerwehr bewährt sich. Trotzdem wird die Dachkonstruktion der Halle zerstört. Der Schaden ist beträchtlich. [14]

1948 In den Verzinkereianlagen der Maschinenfabrik Cham an der Knonauerstrasse bricht am 28. Mai ein Brand aus, der einen grösseren Sachschaden von fast 20'000 Franken nach sich zieht. In der Berichterstattung der Zuger Nachrichten wird die Schuld einem Lehrling zugewiesen, der Abfallpapier in einen Ofen gestopft, dieses angezündet und weiteres Abfallpapier neben den Ofen gestapelt haben soll. Brennendes Papier soll aus dem Ofen geschleudert worden sein. Dies habe den Brand entfacht. [15]

1950 In Hagendorn brennt am 2. April die Scheune von Eduard Wyss nach einer Brandstiftung bis auf den Grund nieder. Der Viehbestand wird gerettet, «mit Ausnahme eines Schweines, welches in die Flammen zurückrannte.» [16]

1954 Am Abend des 20. März, gegen neun Uhr, steigen schwarze Rauchwolken aus dem Gemeindehaus auf. Die Feuerwehr ist rasch zu Stelle. Das Kanzleipersonal und die Behördenmitglieder eilen herbei, um wertvolle Akten in Sicherheit zu bringen. Das neu installierte Geometerbüro wird evakuiert und die wertvollen Originalpläne der Grundbuchvermessung werden ins Archiv gebracht. Die Wohnung und der Estrich brennen komplett aus. Die Brandursache wird einem Defekt im Gasofen in der Abwartswohnung zugeschrieben. [17]

An Allerheiligen brennt kurz vor Mitternacht die Allmendscheune von Strassenarbeiter Josef Villiger. Acht Stück Vieh werden gerettet. Der Brandstifter, er war bei Villiger als Knecht im Dienst, stellt sich am nächsten Morgen auf der Polizeistation in Sins AG. [18]

1959 Am 1. Oktober wird die Scheune im Grindel in Cham ein Opfer der Flammen. Die Brandursache kann nicht genau abgeklärt werden. [19]

1962 Das Restaurant Leue in Hagendorn wird am 28. April durch einen Brand zerstört. Am Nachmittag kurz nach vier Uhr bricht in einem zwischen dem Restaurant und einer Werkstatt von Zimmermeister Josef Leu-Brülisauer (1912–1995) stehenden Schopf Feuer aus. Durch starken Wind angefacht, greift es auf die zwei mit dem Zwischentrakt verbundenen Häuser über und zerstört diese bis auf den ersten Stock. Alarmiert werden die Kommandogruppe und das Pikett Hagendorn, die den Hydrantenwagen und die Motorspritze aus dem Depot Rumentikon herbeischaffen. Eine Person erleidet eine schwere Rauchvergiftung. Die Rohrführer können nur mit Pressluftgeräten operieren. Dieser Einsatz ist für die Feuerwehrmänner äusserst gefährlich. Die alte Bauart der Liegenschaft, bei der die Hohlräume in den Wänden und Böden mit Stroh und ähnlichen Materialien zugestopft sind, erschwert neben dem herrschenden Wind die Löschaktion. Nach dem Einsturz eines freistehenden Kamins wird ein beschleunigter Rückzug befohlen. [20]

Am 2. September gerät an der Zugerstrasse hinter der Tankstelle von Martin Schaffner (1923–1965) ein Ökonomiegebäude in Brand. Die Feuerwehr Cham kann den Brand aber rasch eindämmen und ein Übergreifen des Feuers auf die Tankstelle verhindern. [21]

1965 Wieder einmal treibt in Cham ein Brandstifter sein Unwesen. Er entflammt u.a. brennbares Material unter das Vordach von Klemenz Holzgangs Scheune bei der Liegenschaft Adelheid-Page-Strasse 8. Die ganze Fahrhabe verbrennt, das Vieh kann rechtzeitig ins Freie geführt werden. Nach der Verhaftung des Täters kann eine ganze Serie von Brandstiftungen geklärt werden. [22]

1968 Auf dem Areal der ehemaligen «Milchsüdi» bricht am 1. März, kurz nach vier Uhr in der Früh, ein Grossbrand bei den Firmen Pawefa AG und Abnox AG aus. Das in der Pawefa AG gelagerte Paraffin und Bitumen in den Kellerräumen gibt dem Feuer Nahrung. Mit Sirenen und Petarden wird die Chamer Feuerwehr aufgeboten. Mit ihren Staublösch- und Gasschutzgeräten leisten die Feuerwehr der Stadt Zug und die Betriebsfeuerwehr des Tanklagers Rotkreuz nachbarschaftliche Hilfe. Über 120 Personen stehen im Einsatz. Der Schaden an Gebäuden, Maschinen und Rohstoffen überschreitet die Millionengrenze. [23]

1968 Ein Brand zerstört am 26. Juli das Wohnhaus der Familie Imbach in Hagendorn. 13 Hausbewohner werden durch das Unglück obdachlos. [24]

1971 Nach dem Brand von 1968 will die Pawefa AG ihren Betrieb an der gleichen Stelle wieder aufbauen. Die Einwohnergemeinde setzt aber in der Dorfkernzone andere Prioritäten. Die Pawefa führt darauf ihren Betrieb in Hünenberg weiter. Ein Teil der Produktion ist bereits verlegt, als am 20. Januar die noch bestehenden Fabrikationsanlagen in Cham wiederum in Vollbrand geraten. Wieder muss die Betriebsfeuerwehr des Tanklagers Rotkreuz aufgeboten werden. Ihre Schaumkanonen bekämpfen den Brand wirksam. [25]

Im Verlauf eines heftigen Sommergewitters schlägt der Blitz am 12. Juli ins Haushaltwarengeschäft Locher ein und verursacht einen Brand. Die Feuerwehr muss das Dach aufbrechen, um zum Brandherd vorzustossen. Es entsteht grosser Sachschaden. [26]

Am 20. August bricht in der Scheune von Theodor Bitzi (1924–2005) im Ochsenlon vermutlich durch Selbstentzündung im Heustock kurz nach fünf Uhr morgens ein Brand aus. Das Vieh wird ins Freie getrieben. Feuerwehrleute und herbeigeeilte Nachbarn melken die Tiere. [27] Die Schadenssumme steigt auf über 200'000 Franken. [28]

1972 Nicht alle Brände entstehen durch menschliches Versagen, technische Defekte oder durch Brandstiftung: Der Hof ««Neuguet»» muss dem Bau der geplanten Autobahn A4 weichen. Das Wohnhaus und die dazugehörigen Ökonomiegebäude werden von der Feuerwehr kontrolliert abgebrannt.

1975 Am 15. Juli brennt in der Liegenschaft Knonauerstrasse 7 die oberste Wohnung samt Dachstuhl vollständig aus. Durch die starke Sonneneinstrahlung eines Glasziegels erhitzt dieser die darunter gelagerten Papierakten, die sich entzünden.

1978 Am 7. Juli brennt das ehemalige Lagerhaus für Zucker der Nestlé beim Bahnhof Cham. Zuletzt hatte die Bauunternehmung der Gebrüder Käppeli AG dort, zwischen den Bahngeleisen und der Luzernerstrasse, ihr Baumagazin und ihre Werkstätten untergebracht. Um halb fünf Uhr in der Früh bricht im Baumagazin das Feuer aus. Es kommt zu kleineren Explosionen und zu einer sehr starken Detonation, die auf berstende Sauerstoff- und Acetylenflaschen zurückgeführt werden. Der Brand zerstört Reparaturwerkstätten, das Materialdepot und die Ersatzteillager. [29]

1978 Um zwei Uhr in der Nacht bricht am 2. August im westlichen Annexbau der alten, vierteiligen Überbauung im Neudorf Feuer aus. Durch das rasche Eintreffen und engagierte Handeln der Chamer Feuerwehr bleibt das Brandobjekt unter Kontrolle. Zur Unterstützung werden das Gasschutzkorps samt Schaumkanone der Stützpunktfeuerwehr Zug und die Feuerwehr Hünenberg angefordert. Es stehen rund 200 Mann im Einsatz. Der Grossbrand zerstört den alten Neudorf-Komplex mit der Pizzeria da Baffo, dem Coiffeurgeschäft Weber und dem Brockenhaus. [30]

1979 Am 24. Juni, einem Sonntagnachmittag, wird ein Gebäudeteil der ehemaligen Maschinenfabrik Cham an der Knonauerstrasse durch einen Brand völlig zerstört. Das Gebäude dient der Papierfabrik Cham als Rollenlager. Aufgrund der starken Feuerausdehnung und der zentralen Lage entscheidet sich das Kommando für ein Grossaufgebot. Beim Eintreffen der Feuerwehr steht der ganze Gebäudekomplex in Vollbrand. Zusammen mit der Stützpunktfeuerwehr und der Betriebsfeuerwehr der Papierfabrik sind rund 200 Mann im Einsatz. Zumindest wird ein Übergreifen des Feuers auf die Nebenbauten und angrenzenden Lager verhindert. [31]

1982 In der Nacht vom 10. auf den 11. März geht die Stallscheune der ehemaligen Ziegelei Meienberg aus ungeklärten Gründen in Flammen auf. Nach dem Brand wird sie abgebrochen. [32]

1987 Die tragischste Brandnacht in der jüngeren Geschichte ereignet sich am 28. Februar in einem Sechsfamilienhaus an der Seestrasse 17. Eine Minute nach Mitternacht erfolgt das Aufgebot der Feuerwehr. Die grosse Hitze verunmöglicht dem Atemschutz den Verstoss zum Brandherd. Die benachbarte Fahrleitung der Schweizerischen Bundesbahnen SBB und die Gasleitung müssen abgeschaltet werden. Die Männer bekämpften den Brand mir grossem persönlichen Engagement. Trotzdem kann ein 52-jähriger Mann nur noch tot geborgen werden. Er stirbt an einer Kohlenmonoxidvergiftung. Ein 74-jähriger Mann seilt sich an einem Leinentuch aus dem Fenster seines Schlafzimmers ab, stürzt jedoch in die Tiefe. Er ist nicht mehr ansprechbar und stirbt nach wenigen Wochen im Spital. [33]

1993 Am 23. Januar ersticken bei einem Grossbrand auf dem Schluechthof an die 300 Hühner. Die Pferde und das Vieh können gerettet werden. [34]

1993 Nur gut zwei Wochen später brennt am 8. Februar eines der acht Kosthäuser in der Lorzenweid in Hagendorn. Eine Mutter und zwei Kleinkinder erleiden Brandverletzungen. [35]

1993 Das «Doengi-Haus» an der Zugerstrasse 25 wird am 19. Februar nach einem Brand zerstört. Das Haus wird abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. [36]

1997 Die Schreinerei Merz an der Obermühlestrasse wird am 3. November ein Raub der Flammen und brennt vollständig nieder. [37]

1998 Innerhalb eines Jahrs kommt es am 18. Februar in der Pavatex an der Knonauerstrasse zu einem dritten Brandereignis. Die Produktion wird vorübergehend eingestellt. <ref>Zuger Kalender, Chronik 18.02.1998


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Filmdokumente

Brand der Abnox, 01.03.1968

Beitrag aus «Tagesschau vor 25 Jahren», Schweizer Fernsehen

Brand Schreinerei Merz, 1997

Die Schreinerei Merz an der Obermühlestrasse brennt nieder. Die Brandermittlungen werden aufgenommen. Beitrag in der Sendung «Schweiz Aktuell», Schweizer Fernsehen, 03.11.1997


Einzelnachweise

  1. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 31.05.1902
  2. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 20.12.1910
  3. Zuger Nachrichten, 29.02.1912
  4. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 19.04.1919
  5. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 03.03.1920
  6. Zuger Nachrichten, 27.02.1924. Steiner, Hermann et al., Wasser und Feuer. 100 Jahre Feuerwehr Cham 1888–1988, Cham 1988, S. 79f.
  7. Zuger Nachrichten, 30.06.1924
  8. Zurfluh, Christoph, Hammer. Von der «Chupferstrecki» bis zur «Ära Lüdi» 2014, Cham 2014, S. 160
  9. Zuger Volksblatt, 17.02.1932. Nachrichten, 17.02.1932
  10. Zuger Nachrichten, 05.10.1934. Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 236. Vgl. Anmerkung 6 (Steiner et al.), S. 80f.
  11. Zuger Nachrichten, 30.01.1936 / 03.02.1936
  12. Zuger Kalender, Chronik 15.07.1940
  13. Zuger Kalender, Chronik 18.03.1941
  14. Zuger Nachrichten, 10.04.1944
  15. Zuger Nachrichten, 31.05.1948
  16. Zuger Kalender, Chronik 02.04.1950
  17. Zuger Nachrichten, 22.03.1954
  18. Zuger Nachrichten, 02.11.1954
  19. Zuger Kalender, Chronik 01.10.1959
  20. Zuger Kalender, Chronik 28.04.1962
  21. Der Bund, 03.09.1962
  22. Freiburger Nachrichten, 29.04.1965
  23. Zuger Kalender, Chronik 01.03.1968
  24. Zuger Kalender, Chronik 26.07.1968
  25. Zuger Nachrichten, 20.01.1971
  26. Zuger Nachrichten, 14.07.1971
  27. Zuger Nachrichten, 20.08.1971
  28. Zuger Nachrichten, 23.08.1971
  29. Vgl. Anmerkung 6 (Steiner et al.), S. 85f.
  30. Vgl. Anmerkung 6 (Steiner et al.), S. 86f. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 02.08.1978
  31. Vgl. Anmerkung 6 (Steiner et al.), S. 87f.
  32. Staatsarchiv Zug, G 617.6.7, Assekuranzregister Cham, 4. Generation (1960–1990), 2. Band. Zuger Nachrichten, 12.03.1982
  33. Vgl. Anmerkung 6 (Steiner et al.), S. 88
  34. Zuger Kalender, Chronik 25.01.1993
  35. Zuger Kalender, Chronik 08.02.1993
  36. Erinnerung von Thomas Gretener, Cham, 11.02.2017
  37. «Schweiz Aktuell», 03.11.1997