Brände im 19. Jahrhundert

Aus Chamapedia

Brandruine der Baumwollspinnerei Hagendorn nach dem Brand von 1888
Blick auf die durch den Brand zerstörten Spinnerei- und Webmaschinen

Zwei Ereignisse fallen im 19. Jahrhundert auf: 1866 verängstigt eine Serie von Brandstiftungen die Bevölkerung; es wird Brandstiftung vermutet. Und im Gründungsjahr der Feuerwehr Cham 1888 brennt die Baumwollspinnerei und Weberei Hagendorn nieder. Und immer wieder brennen Scheunen im Dorf und auf der Chamer Landschaft.


Chronologie

1827 Am 13. September brennen das Waschhaus und ein Dörrofen von Kirchmeier Michael Hess (1773–1857) im Seehof aus. Das Schadensereignis wird als unbedeutend eingestuft. Die Feuerassekuranzkommission beschäftigt sich erst ein halbes Jahr später, im März 1828, mit dem Vorfall. [1]

1829 Am 31. Dezember brennt in Cham das Waschhaus von Ratsherr Michael Stutz (1765–1839). [2]

1843 In der Nacht zwischen zehn und elf Uhr brennt die Scheune von Metzger Alois Baumgartner in Rumentikon mit 700 Korngarben und Heu nieder. Eine rasch herbei geeilte Löschmannschaft verhindert den Übergriff auf das Wohnhaus und das ganze Dörfchen. Es wird Brandstiftung vermutet. Der Niederwiler Kaplan Andreas Walser (um 1805–1855) hält die Abdankungsfeier. [3]

1844 Am 28. November um halb neun Uhr abends wird in Cham die Pfrundscheune von Pfarrer Fidel Alois Schell (1794–1858), unmittelbar neben der Pfarrkirche St. Jakob gelegen, durch einen Brand zerstört. Selbst aus den Nachbarkantonen Schwyz, Luzern, Aargau und Zürich rücken Feuerwehren mit Löschspritzen auf Fuhrwerken an, um den Brand zu löschen. Heu, Stroh und das ganze Inventar wird vernichtet. Das Innerschweizer Wochenblatt mutmasst über die Brandursache: «Wer die obgewalteten Verhältnisse und Umstände näher betrachtet, muss allerdings auf den traurigen Verdacht kommen, dass einer Brandstiftung das Unglück zuzuschreiben sei.» [4]

1847 Die Wagnerei und die Scheune von Wagner Balz Gretener in Niederwil brennen am 16. September, am Morgen um drei Uhr, ab. Die Heu- und Holzvorräte gehen in Flammen auf. Es herrscht Mangel an Wasser und Löschgeräten. [5]

1853 Wie 1844 kommt es unweit der Pfarrkirche St. Jakob zu einem Brandfall. Die Scheune des Sigristen brennt am Abend des 23. Novembers um halb zehn Uhr nieder. Es ist Chomer Märt und die Leute sitzen in den Wirtschaften. Nur «mit Noth» kann das Vieh gerettet werden. Als Brandursache wird wiederum Brandstiftung vermutet. [6]

1857 Am 20. Mai abends um halb elf Uhr trifft ein «Blitzstrahl unter furchtbarem Donner» die Scheune von Josef Werder in Oberwil und setzt diese in Brand. Das gesamte Vieh verbrennt. Ohne die schnelle Hilfe der benachbarten Knonauer wäre wohl auch das Wohnhaus verloren gewesen. Die Brandröte soll man noch in Luzern und Zürich gesehen haben. [7] Angesichts der existenziellen Not Werders erlaubt ihm der Regierungsrat, im ganzen Kanton um Brandkollekten zu bitten. [8]

1858 Ein Blitzeinschlag entzündet am 9. Juni die Scheune von Markus Grob in der Löbern. [9] Fünf Stück Vieh können gerettet werden, das übrige Inventar wird ein Raub der Flammen. «Ein Bürger von Sins erlitt dabei einen Beinbruch, indem er unter eine rasch dahinfahrende Spritze gefallen war» [10] Der Zuger Regierungsrat gewährt Markus Grob zwei Wochen später eine Kollektensammlung. [11]

1861 Am Nachmittag des 25. Juni brennt ein aus zwei Wohnungen bestehendes und von 34 Personen bewohntes Haus im Grobenmoos nieder. Die Wohnungen hatte das Waisenamt Cham vermietet. Die Brandursache ist unbekannt. «Die Art und Weise, wie der Brand entstanden, kann sich Niemand erklären. Jedenfalls ist kein Verdacht absichtlicher Brandstiftung vorhanden. Die Hausbewohner, meistens sehr dürftige Leute, haben fast alle ihre Habe verloren.» [12]

In Rumentikon brennt am Abend des 15. Dezembers die geräumige Scheune von Gemeindeweibel Josef Waller (1820–1893) nieder. Zehn Feuerspritzen sind auf dem Brandplatz, aber das Wasser fehlt. [13] Alois Meier aus Rumentikon muss sich darauf öffentlich gegen das «pflichtvergessene Gerücht» wehren, er habe die Scheune angezündet. Er sei schon früh am Nachmittag nach Maschwanden ZH aufgebrochen und habe sich dort in «ehrenwerther Gesellschaft befunden». [14]

1862 Zwei Monate später brennt es in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar erneut in Rumentikon. Diesmal ist es die Scheune von Alois Wyss. Bald darauf wird der 18-jährige Alois Bochsler aus Oberrüti AG, Lehrling bei Wagnermeister Zehnder in Rumentikon, verhaftet. Er gesteht sowohl die Brandstiftung von Dezember bei Weibel Waller als auch die Brandstiftung bei Alois Wyss, jeweils mit brennenden Zigarren und Zündhölzchen. Er sei betrunken gewesen und habe nicht aus Hass oder Rache gehandelt. Sein Leumund wird «mit Ausnahme einer Mischung von etwas jugendlichem Muthwillen und Rohheit, als nicht ungünstig ausgewiesen.» Das Zuger Strafgericht verurteilt Bochsler zu einer Stunde Schandbank, 40 Rutenstreichen sowie 12 Jahren Zuchthaus mit acht Jahren eventuellen Kettenanschluss. [15]

Anfang April verläuft ein Waldbrand im Städtlerwald glimpflich. Ein «umherstreifender Zugerjäger» bemerkt Rauchwolken im Wald, das Feuer kann aber rasch gelöscht werden. [16]

1866 Mehrere Brandstifter legen im ganzen Kanton in einem Jahr 25 Brände. Die Täter schlagen auch im Chamer Gemeindegebiet zu:

  • Am 23. Juli wird eine Scheune von Michael Werder in Niederwil angezündet. Sechs Stück Vieh verbrennen. Ein Pferd und ein Stier werden gerettet. [17]
  • Am frühen Nachmittag des 16. August brennt die Enikon die Scheune, die dem Zisterzienserinnenkloster Frauenthal gehört, nieder. Heu und Fruchtvorräte gehen verloren. Die Bevölkerung ist verängstigt. [18]
  • In der Nacht vom 23. auf den 24. September fangen zwei Liegenschaften Feuer: Gegen elf Uhr brennt im Wolfacher die Scheune von Kaspar Kaufmann. Vier Kühe, ein Rind und sechs Schafe kommen um. [19] Um drei Uhr in der Früh brennt in der Untermüli eine der damals grössten Scheunen des Kantons. Sie gehört Tierarzt Heinrich Villiger (1830–1883). Rund 5000 Garben Heu gehen in den Flammen auf, weiter ein ansehnlicher Wagenpark und eine kostbare Dreschmaschine. Steinhauser Feuerwehrleute, die vom ersten Brand heimkehren, können noch das Vieh aus Villigers Scheune treiben. Es bläst ein starker Föhn, so dass kein Chamer Sturmglockengeläut über den Zugersee dringt. Die 1863 gegründete Zuger Feuerwehr kann nicht zu Hilfe eilen. Der Kommentar im Zuger Volksblatt hält fest: «Der letzte Sonntag [...] hat es zur ziemlichen Gewissheit erhoben, dass noch so ein erbärmlicher Wicht mit der Brandfackel herumpoltert, sein schlechtes Herz am Unglück des Nächsten weidet und die bald zur Landeskalamität gehäuften Feuersbrünste neuerdings fortsetzt.» [20]


1871 In der Nacht vom Donnerstag 18. auf Freitag 19. Mai, um ca. halb 2 Uhr morgens, steht die Scheune, die zur Wirtschaft «zur Linde» im Kirchbühl gehört, sowie das Wasch- und Holzhaus (als Tanzlokal und Metzg genutzt) von Jakob Stuber junior in Flammen. Das Wohnhaus kann gerettet werden. Der Brand entsteht an der hinteren Scheunenecke in der aufgerichteten Streue. Man vermutet absichtliche oder fahrlässige Brandstiftung. [21]

Im gleichen Jahr richtet ein Brand im Baumwolllager der 1860 gegründeten und 1863 in Betrieb genommenen Baumwollspinnerei und Weberei Hagendorn einen beträchtlichen Sachschaden von rund 22'000 Franken an. [22]

1872 Im Ochsenlon brennt am 19. Juni die mit Stroh gedeckte, mit frisch eingebrachtem Heu vollgestopfte Scheune von Jost Hausheer (1818–1880) nieder. Das siebenjährige Kind des Besitzers hatte mit Streichhölzern gespielt. [23] Der Kommentar im Zuger Volksblatt zieht aber die Eltern zur Verantwortung: «Das beste Mittel zur Verhütung derartiger Brandschäden wäre wohl, unvorsichtigen Eltern den aus Nachlässigkeit entstandenen Feuerschaden nicht aus der Assekuranzkasse zu vergüten.» [24]

1874 Es brennt am 4. Februar in einem Nebengebäude des Armenhauses, das ein Waschhaus, eine Schweine- und einen Hühnerstall enthält. Die gefährdeten Nachbarhäuser können gerettet werden. Man vermutet Brandstiftung. [25]

1876 Wieder bricht während eines Chomer Märts am 29. November ein Feuer aus, diesmal in der Scheune von Landwirt Hugo Grimmer (1827–1908). Mit einem «Extinkteur» (Feuerspritze) wird der Brand aber sogleich gelöscht. [26]

1877 Am 14. Mai brennt im Kirchbüel die Scheune des am 7. Januar in den Kantonsrat gewählten Liberalen Josef Waldisbühl (1844–1888) ab. Das liberale Zuger Volksblatt vermutet Brandstiftung «von ruchloser Hand». Die gleiche Scheune, sie gehörte zur Wirtschaft zur «Linde», hatte schon 1871 gebrannt. [27]

Nach elf Jahren brennt am 30. Dezember wiederum die Scheune von Heinrich Villiger (1830–1883) in der Untermühle. Die Heu- und Strohvorräte gehen in den Flammen auf, das Vieh und das meiste Inventar werden gerettet. Die kantonale Brandassekuranz zahlt eine Versicherungssumme von 7000 Franken aus. [28]

1878 Wieder kommt es in der Spinnerei und Weberei Hagendorn zu einem Brand. [29]

1880/1881 Im Taubenhaus nordwestlich des Schlosses St. Andreas ereignet sich in der Nacht vom 30. November auf den 1. Dezember ein Brand. Drei Familien bewohnen das Haus. Zwei Monate später wird Alois Müller von Knutwil LU wegen Brandstiftung vom Zuger Strafgericht verurteilt. [30]

1881 Am Sonntagabend, 14. März, um neun Uhr brennen in Niederwil Haus und Scheune der Geschwister Baumgartner, Sigristen, nieder. Zwei Kühe, zwei Schweine, eine Ziege und ein Schaf sterben in den Flammen. Gemäss Zuger Volksblatt kommt es in Niederwil fast zu einem Lynchmord: «Ein Betrunkener war in dem bei der Scheune angelegten Heustock gelegen und es ist wahrscheinlich durch denselben der Brand verursacht worden. Derselbe war vordem aus einer Wirthschaft weggewiesen worden und soll sich geäussert haben, er besitze doch noch Zündhölzer. Der angebliche Brandstifter wurde von der Menge ergriffen und durchgeprügelt, ja in höchster Aufregung wollte man ihn sogar ins Feuer werfen.» [31]

1884 Am 14. August bricht im Gemeindehaus Feuer aus. Um vier Uhr in der Früh bemerken Arbeiter der Anglo-Swiss Condensed Milk Company mächtige Flammen, die aus Fenstern und Türen züngeln. Die drei Familien der oberen Räume können sich gerade noch retten. Dank der bald einsatzbereiten Saugspritze und der von der Milchsiederei erstellten Hydrantenanlage kann grösseres Unheil verhindert werden. Die Substanz bleibt erhalten. [32]

Bereits vier Jahre vor der grossen (und finalen) Brandkatastrophe in der Spinnerei und Weberei Hagendorn brennt es zum wiederholten Mal in der Fabrik. Das führt zu einer behördlichen Untersuchung, zu der externe Fachleute beigezogen werden. [33] Es folgen konkrete Empfehlungen: Verbesserungen im «Batteur-Raum» seien vorzunehmen wie der Ersatz einer besonders gefährlichen Maschine. [34]

1885 In Friesencham brennt am 8. Oktober die Scheune von Schuster Kaspar Dogwiler nieder. Eine Kuh und eine Ziege verbrennen und sämtliche Wertgegenstände können nicht gerettet werden. «Wie allgemein verlautet, liegt boshafte Brandstiftung vor.» [35] Dogwiler erhält 1400 Franken für den Schaden. [36]

1888 Ein Grossbrand am 19. August, der ungefähr um ein Uhr in der Früh ausbricht, zerstört die Baumwollspinnerei und Weberei Hagendorn. Das eben gegründete freiwillige Chamer Feuerwehrkorps erlebt so seinen ersten Einsatz, aber an eine Rettung der Gebäude ist nicht zu denken. Die Zuger Zeitungen spekulieren, der Brand sei im dritten Stockwerk durch die «Selbstentzündung der sogen. Putzfäden» angegangen. [37] Durch den Brand verlieren 370 Arbeiter mit ihren Familien ihren Erwerb: «Es war herzzerreissend, diese weinenden Männer, Frauen und Kinder bei den Ruinen ihrer Arbeitsstätte stehen zu sehen.» [38] Fabrikdirektor Jakob Knaus (1830–1907) bedankt mit einer Zeitungsanzeige bei den Feuerwehren von Zug und Cham und anderen Löschmannschaften für deren rasches und beherztes Eingreifen in der Brandnacht.[39]

Auf einen Wiederaufbau wird aus Rentabilitätsgründen verzichtet. Die Papierfabrik Cham erwirbt das Areal und verwendet Teile der Brandruine für den Bau einer Holzschleiferei. [40]

Am Tag vor Heiligabend um halb zehn Uhr brennt in Niederwil eine Scheune von Franz Michael Schicker aus. Die Scheune ist mit 6500 Franken versichert. [41]

1891 Am Nikolaustag brennt in Enikon die Scheune von Spengler Josef Leonz Kaufmann (1830–1895) ab. Der Brand soll von einem Aschezuber ausgegangen sein. [42]

1894 Nachmittags um 15.30 Uhr ertönt die Feuerglocke beim Gasthaus Doswald. Die im nahen Spritzenhaus stationierte Feuerwehr kann den Brand rasch löschen, aber der Schaden durch das Löschwasser ist massiv. [43] Die Versicherung wird später 550 Franken bezahlen. [44]

1897 In Hagendorn brennt am 23. Juli das Haus von Xaver Weiss nieder. Als Brandursache wird eine «fehlerhafte Kamineinrichtung» vermutet. [45]


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Einzelnachweise

  1. Staatsarchiv Zug, CA 13.9, Brandunglücke: Berichte und Anzeigen, Gutachten, Untersuchungen 1803–1846
  2. Staatsarchiv Zug, CA 13.9, Brandunglücke: Berichte und Anzeigen, Gutachten, Untersuchungen 1803–1846
  3. Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury, Schwytz, Unterwalden und Zug, 07.12.1843
  4. Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury, Schwyz, Unterwalden und Zug, 06.12.1844
  5. Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury, Schwytz, Unterwalden und Zug, 17.09.1847
  6. Neue Zuger Zeitung, 26.11.1853
  7. Neue Zuger Zeitung, 23.05.1857
  8. Neue Zuger Zeitung, 06.06.1857
  9. Zugerisches Kantonsblatt, 12.06.1858
  10. Neue Zuger Zeitung, 12.06.1858
  11. Neue Zuger Zeitung, 26.06.1858
  12. Neue Zuger Zeitung, 28.06.1861
  13. Steiner, Hermann et al., Wasser und Feuer. 100 Jahre Feuerwehr Cham 1888–1988, Cham 1988, S. 77
  14. Zuger Volksblatt, 04.01.1862
  15. Zuger Volksblatt, 29.03.1862
  16. Neue Zuger Zeitung, 05.04.1862
  17. Zuger Volksblatt, 25.07.1866
  18. Zuger Volksblatt, 18.08.1866
  19. Zuger Volksblatt, 26.09.1866
  20. Zuger Volksblatt, 26.09.1866
  21. Neue Zuger Zeitung, 20.05.1871
  22. Neue Zuger Zeitung, 18.11.1871
  23. Neue Zuger Zeitung, 22.06.1872
  24. Zuger Volksblatt, 22.08.1872
  25. Zuger Volksblatt, 07.02.1874
  26. Zuger Volksblatt, 02.12.1876
  27. Zuger Volksblatt, 16.05.1877
  28. Zuger Volksblatt, 02.01.1878
  29. Staatsarchiv Zug, F 1.32.77, Brand in der Spinnerei Hagendorn, 21.01.1878
  30. Zuger Volksblatt, 09.02.1881
  31. Zuger Volksblatt, 16.03.1881
  32. Vgl. Anmerkung 12 (Steiner et al.), S. 81f.
  33. Staatsarchiv Zug, F 1.38.34 sowie F 1.38.270, Untersuch betr. Brand in der Spinnerei und Weberei Hagendorn, 07.01.1884
  34. Neue Zuger Zeitung, 09.07.1884
  35. Neue Zuger Zeitung, 10.10.1885
  36. Zuger Volksblatt, 02.12.1885
  37. Zuger Nachrichten, 22.08.1888
  38. Zuger Volksblatt, 22.08.1888
  39. Zuger Nachrichten, 25.08.1888
  40. Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 273f. Vgl. Anmerkung 12 (Steiner et al.), S. 77–79. Zuger Neujahrsblatt 1891, Chronik 19.09.1888
  41. Zuger Volksblatt, 26.12.1888
  42. Zuger Nachrichten, 09.12.1891
  43. Zuger Nachrichten, 19.12.1894
  44. Zuger Nachrichten, 02.03.1895
  45. Zuger Volksblatt, 24.08.1897