Feuerwehr Cham

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Feuerwehr Cham
Logo des Feuerwehr Cham
Die Feuerwehr Cham hat die Aufgabe bei Bränden, Unfällen, Überschwemmungen und ähnlichen Ereignissen Hilfe zu leisten.
Offizielle Website des Vereins
Gründung 1888
Gattung Vereine - Andere
Lokal
Anschrift Sinserstrasse 40
6330 Cham
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Die Feuerwehr Cham besteht seit 1888. Sie kommt bei Bränden zum Einsatz, aber auch bei Verkehrsunfällen, Tierrettungen, Öl- oder Chemieunfällen. Das Betreiben und der Unterhaltung einer Feuerwehr ist eine Aufgabe der Einwohnergemeinde Cham.


Chronologie

1665 Die Feuerverordnung der Stadt Zug gilt auch für die Vogtei Cham. In jedem Haus auf dem Estrich und bei jeder Herdstelle muss ein mit Wasser gefüllter Behälter stehen. [1] Diese Behälter waren aus Holz, wurden aber mehr und mehr durch Eimer aus Rindsleder ersetzt, die leichter sind. Damit nach einem Brand die Eimer wieder zurück zu den Eigentümern kamen, waren diese mit Namen oder dem Familienwappen bezeichnet. [2]

1731–1735 Noch besitzt die Vogtei Cham keine eigene Feuerspritze. Aber Meister Johannes Utiger, Kupferschmied im Hammer, liefert immerhin Kupfer als Rohmaterial für die neuen Feuerspritzen der Stadt Zug. Denn der Stadtzuger Feuerspritzenmacher Andreas Schultheiss kann seine Spritze nicht vollenden, weil er kein Kupfer mehr, dafür umso mehr Schulden hat. Der Zuger Stadtrat garantiert Utiger die Bezahlung. [3]

1769/1770 Der Zuger Stadtrat ist besorgt, dass das Zisterzienserinnenkloster Frauenthal keine Feuerspritze und keine Feuerkübel besitzt. [4] Der Kloster lässt darauf von Feuerspritzenmacher und Kupferschmied (Johann?) Kaspar Baur von Zürich eine Schlagspritze anfertigen. [5]

1780 Der Zuger Stadtrat befiehlt seinen Untertanen in der Vogtei Cham, eine Feuerspritze anzuschaffen. Der Stadtzuger Feuerhauptmann soll die Feuereimer inspizieren. Wer keinen hat, muss einen anschaffen. Die Eimer müssen mit Wappenschild und Namen versehen sein. [6]

1781 In Cham wird ein erstes Spritzenhaus erstellt. Der Zuger Stadtrat genehmigt dazu Lieferungen von rund 1500 Dachziegeln. Zudem erhält Cham eine Feuerspritze von Kupferschmied Baur aus Zürich, die 899 Gulden und 20 Schilling kostet. [7]

1791 In den Vogteien müssen die Feuerspritzen alle Jahre durch den Zuger Feuerhauptmann inspiziert werden. [8]

1862 Am 20. Juli findet die erste Probe mit einer neuen Feuerspritze, gebaut von den Gebrüdern Jakob (1811–1872) und Johannes Gimpert (1812–1881) von Küsnacht ZH, «deren Resultat als ein sehr befriedigendes bezeichnet werden darf.» Die Spritze ist nicht nur für die Fabrik und deren Nebengebäude, sondern auch für die Liegenschaften und Höfe der Umgebung bestimmt. Eine wohl aus Fabrikarbeitern und einheimischen Bauern gebildete Mannschaft soll regelmässig für den Ernstfall üben. [9]

1863 Verpflichtet durch die erste kantonale Feuerpolizeiordnung vom 7. Juli 1862 gibt die Gemeinde Cham gut ein Jahr später, am 20. August, eine «Löschordnung des Feuerrates» heraus. Die Gemeinden müssen mindestens eine gut eingerichtete Feuerspritze sowie genügend Tausen, Schöpfgeräte, Leitern, Haken und Windlichter besitzen. [10]

1872 Am Rigiplatz entsteht ein kleines Spritzenhaus. [11]

1879 In der ganzen Gemeinde werden Aufsichtsmänner bestimmt. Sie sind jeweils für ihren Umkreis zuständig. Genannt werden als Quartiere: Kirchbüel, Lindencham, Friesencham, Hagendorn, Rumentikon, Niederwil, Oberwil, Bibersee, äusseres Städtli, inneres Städtli und Enikon.

1884 Der Turnverein will bei Bränden in Cham Hilfe leisten. «Der Verein erklärt sich bereit, sobald eine geordnete freiwillige Feuerwehr von Cham gegründet ist, derselben beizutreten und auch selbst die Gründung einer solchen nach Kräften zu fördern.» Der Sammelplatz ist jeweils das Spritzenhaus.

1885 Der Gemeinderat erlässt am 10. Dezember ein Feuerwehrreglement, bestehend aus 36 Paragraphen. Darin wird unter anderem festgelegt, dass jeder «taugliche männliche Einwohner vom angehenden 18. bis zum 50. Altersjahr» feuerwehrpflichtig sei. Die Feuerwehr wird in verschiedene Einheiten unterteilt: Spritzencorps, Leitern- und Hakencorps, Flöchnercorps (= Rettung), Feuerboten- und Alarmcorps, Fuhrleute, Feuerweiher-Aufseher, Panner- oder Hülfscorps und Fuhrleute. [12]

1887 Zug und Cham schliessen am 26. April einen «Wasserversorgungs-Vertrag» ab. Damit erhält die Chamer Wasserversorgung mit Trinkwasser aus Zug. Cham ist zudem berechtigt, im Dorf «eine beliebige Anzahl Hydranten» aufzustellen, allerdings mit «Zugersystem mit schweiz. Normalschlauchgewinde». Und schliesslich folgt der für die Feuerwehr wichtige Passus: «Bei Feuersgefahr steht der Wasserzufluss nach Cham der dortigen Feuerwehr gänzlich zur Verfügung.»

Am 27. November feiert Cham die Einführung der Wasserversorgung mit einem grossen Fest. Die freiwilligen Feuerwehren von Zug, Baar und Menzingen demonstrieren der Bevölkerung die neue Hydrantenlage und die neuen Möglichkeiten bei der Brandbekämpfung. Nur der Übungsteil mit einer Verlegung einer Schlauchleitung auf die Terrasse des Kirchturms von St. Jakob misslingt. Die Übung hätte den Chamerinnen und Chamern zeigen sollen, «daß auch die höchsten Häuser im Nothfalle von den Hülfe spendenden Strahlen der Hydranten erreicht werden.» [13]

1887/1888 Feuerwehrhauptmann Albert Iten (1854–1909) bildet ein freiwilliges Feuerwehrkorps unter der Aufsicht des gemeindlichen Feuerrates. Am 2. April 1888 erhält diese freiwillige Feuerwehr eigene Statuten. [14]

1890 Der kantonale Feuerwehrtag findet am 26. Oktober in Cham statt. Nebst Abordnungen von sieben Zuger Gemeinden und ausserkantonalen Feuerwehrkorps ist jetzt auch die Feuerwehrsektion Cham anwesend, ergänzt mit der «Filiale Lindencham». Trotz schlechtem Wetter sind rund 170 Feuerwehrmänner und viele Schaulustige vor Ort. Die Gesamtübung gelingt gut, «in den Spezialübungen waren einzelne Sektionen weniger glücklich, es fehlt vielfach die richtige Schule.» [15]

1896 Die freiwillige Feuerwehr bewährt sich nicht, ihr Bestand ist rückläufig. Der Gemeinderat revidiert das Feuerwehrreglement und beschliesst am 28. März die Einführung der obligatorischen Feuerwehrpflicht. [16] Nicht alle Betroffenen sind mit dieser Lösung einverstanden (vgl. unten das Gedicht «Trompeters Abschiedslied»). Die Reorganisation zieht sich über mehrere Monate hin, was in den Zuger Zeitungen für Häme und Spott der Anhänger der freiwilligen Feuerwehr sorgt. [17]

1902 Das neue Spritzenhaus am Rigiplatz wird für die Feuerwehr erstellt.

1906 Das Feuerwehrreglement von 1896 ist ungenügend und umstritten. Ein Teil des Korps fordert mehr Personal durch eine Wehrpflicht für alle Männer im wehrpflichtigen Alter und eine Ersatzabgabe für die Untauglichen. Man droht sogar mit Streik! Der Gemeinderat gibt nach und rüstet personal- und ausrüstungsmässig auf. [18]

1912 Am 15. Juli gründen 28 anwesende Feuerwehrleute aus der Stadt Zug und den Gemeinden Baar, Cham, Hünenberg, Menzingen und Neuheim in Cham im Restaurant Bären den kantonalen Feuerwehrverband. [19]

1921 Die Feuerwehr Cham schafft sich als erstes Korps im Kanton Zug eine Motorspritze mit Autokupplung an. Sie besitzt einen Vier-Zylinder-Motor und eine Anhängerkupplung und kostet mit weiteren Gerätschaften 17'500 Franken. Sie bringt eine Leistung von bis 1600 Litern pro Minute, so dass sie sechs Handspritzen ersetzt. [20]

1944 Eine Motorspritze vom Typ Brun wird angeschafft. [21]

1954 Die Motorspritze System Schenk bringt die Chamer Feuerwehr auf den neusten Stand und verbessert ihre Leistungsfähigkeit. [22]

1964 Für den Atemschutz, das Pionier- und Löschdienstmaterial werden zwei neue Fahrzeuge beschafft: Ein Landrover, der bis 1987 im Einsatz steht, und ein VW-Bus mit Leiter, der bis 1985 durch die Strasse kurvt.

1971 Die Gemeindeversammlung vom 2. Juni bewilligt einstimmig den Bruttokredit von 87'000 Franken für den Kauf des Tanklöschfahrzeugs «International» (TLF). Bis anhin wurden Pferde und später Fahrzeuge von Gewerbebetrieben beziehungsweise eigene Pikettfahrzeuge benötigt, um die Motorspritze zum Einsatzort zu bringen. Das Fahrzeug ist mit einem 1200 Liter fassenden Wassertank, einer Druckverstärkerpumpe mit einer Leistung von 2800 Liter pro Minute und einem Schnellangriff mit 50 Metern Schlauch ausgerüstet und steht ab 1972 im Einsatz. [23]

1977 Die Chemie- und Strahlenwehr wird als eigene Abteilung in die Feuerwehr integriert.

1983 An der Gemeindeversammlung vom 25. April wird entschieden, an der Sinserstrasse ein Stück Land für ein neues Feuerwehr-, Werkhof- und Zivilschutzgebäude zu kaufen.

1985–1987 Die Gemeindeversammlung genehmigt am 29. Oktober 1984 den Baukredit über 9.09 Millionen Franken. Nach kurzer Bauzeit wird das Gebäude am 24. Januar 1987 in Betrieb genommen. Die offizielle Schlüsselübergabe findet am 23. Mai statt. [24]

1989 An der Gemeindeversammlung vom 26. Juni werden 287'000 Franken ein neues Tanklöschfahrzeug bewilligt, das das alte Fahrzeug von 1972 ersetzt. Das neue Fahrzeug trägt eine METZ-Feuerlöschkreiselpumpe mit einer Leistung von 2800 Litern pro Minute. Ab dem Frühjahr 1991 ist das neue Tanklöschfahrzeug im Einsatz. [25]

1996 Die Fahrzeugflotte der Feuerwehr Cham wird gleich auf drei Positionen erneuert: Ein Atemschutzfahrzeug, ein Mannschaftstransport- und Zugfahrzeug («Sprinter») für 13 Personen plus Fahrer sowie ein Pikett- und Vorausfahrzeug stehen neu zur Verfügung.

2006 Nach 16 Jahren muss das alte Tanklöschfahrzeug ersetzt werden. An der Gemeindeversammlung vom 10. April genehmigen die Stimmberechtigten einen Kredit über 0.47 Millionen Franken für die Beschaffung eines neuen Tankfahrzeuges für drei Personen und 3000 Litern Löschwasser. [26]

2019 Immer wieder präsentiert sich die Feuerwehr Cham auch der Öffentlichkeit. Am 30./31. August kommt es zu einer Premiere: Im Rahmen der Festivitäten zum 150-Jahr-Jubiläum des Schweizerischen Feuerwehrverbands (SFV) kann die Bevölkerung der Feuerwehr an der «Nacht der offenen Tore» einen Besuch abstatten.

2021 Die Feuerwehr Cham publiziert eine neu konzipierte und überarbeitete Webseite. Gleichzeitig ergänzt das neue Einsatzleit- und Vorausfahrzeug «Villette 8» den Fuhrpark. [27]


«Trompeters Abschiedslied» – Gedicht zum Ende der freiwilligen Feuerwehr Cham 1896

Das ist im Leben häßlich eingerichtet.
Daß bei den Rosen gleich wie Dornen steh’n.
Ob auch die freie Feuerwehr erst aufgerichtet,
So kommt jetzt schon das Voneinandergeh’n!
Jn euern Augen stand es treu zu lesen:
«Vom Blitzen, Wetter, Lieb’ und Sonnenschein,
Wie wär’s doch bei der Feuerwehr so schön gewesen,
Jetzt aber, ach! es durft’ nicht länger sein!»

Leid, Neid und Haß, sie hatten sich verbunden,
Um umzubringen, ihn, den freien Mann.
Warum träumt ihr von Frieden und von frohen Stunden,
So glatt und schön läuft’s ja nicht ab in Cham.
Auf das Kommando wollt’ ihr euch verlassen,
Als kräft’ge Männer selbst das Leben weih’n.
Jetzt aber muß das ganze Korps erblassen,
Weil es nicht ist, was es hätt’ sollen sein!

Die Stunden flieh’n, man hört jetzt ein Gezetter,
Die schmucke Schaar, sie hat die Arbeit eingestellt.
Beim Abschiednehmen rollt es wie ein Donnerwetter,
Denn‘s war nicht möglich, daß man sich gesellt.
Ob sich’s auch wende jetzt zum Guten oder Bösen,
Der freie Mann, der wird ein Knecht nur sein!
Behüt euch Gott, freiwillig seid ihr einmal gewesen,
Jhr hättet sollen früher auf der Haube sein! [28]


Weblink

Webseite der Feuerwehr Cham


Die Kommandanten der Feuerwehr Cham

Moritz Baumgartner 1863–1873        Johann Meier 1912–1919 [29]         Ernst Gärtner 1991–1994
Josef Grob 1874–1880 Alois Zehnder 1919–1922 Paul Gisler 1995–1998
Josef Villiger 1880–1882 Josef Werder 1923–1944 Markus Andermatt 1999–2008
Zehnder Alois 1882–1885 Paul Muggli 1945–1947 Roland Scherer 2009–2013
Heinrich Wyss 1885 Albert Lichtensteiger 1948–1954 Urs Baggenstos 2014–2020
Karl Josef Ritter 1886–1891 August Rempfler 1955–1956 Felix Hegner 2021–
Albert Iten 1892–1897 Josef Staub 1957–1962
Damian Staub 1898–1903 Willy Haas 1963–1969
Jakob Rast 1903–1907 Hans Scherer 1970–1977
Alois Zehnder 1908–1911 Franz Abt 1978–1990


Das Kommando der Feuerwehr Cham 2016

  • Urs Baggenstos, Kommandant
  • Erich Abt, Vize-Kommandant
  • Felix Hegner, Vize-Kommandant
  • Simon Meisser, Materialverwalter
  • Franz Trottmann, Quartiermeister


Das Kommando der Feuerwehr Cham 2021

  • Felix Hegner, Kommandant
  • Roman Schuler, Vize-Kommandant
  • Erich Herzog, Vize-Kommandant
  • Simon Meisser, Materialverwalter
  • Andreas Birrer, Quartiermeister


Filmdokumente

Einsatzübung 2013

Gemeinsame Einsatzübung «Sankt Andreas Cham» der Feuerwehr Cham mit dem Zivilschutz des Kantons Zug und dem Amt für Denkmalpflege und Archäologie Zug in der Kapelle St. Andreas Cham, 2013


Einsatzübung 2019

Gemeinsame Einsatzübung «Lorze» der Feuerwehr Cham mit dem Zivilschutz des Kantons Zug beim Lorzensaal in Cham, 24. Juni 2019


Imagefilm 2021

Imagefilm «Feuerwehr Cham im Einsatz», 17. Februar 2021


Aktueller Kartenausschnitt

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Einzelnachweise

  1. Trinkler, Othmar, 100 Jahre Feuerwehrverband des Kantons Zug, Zug 2012, S. 6
  2. In Cham sind private Feuereimer aus dem 18. Jahrhundert und ein Exemplar der Gemeinde aus dem Jahr 1862 erhalten geblieben. Steiner, Hermann et al., Wasser und Feuer. 100 Jahre Feuerwehr Cham 1888–1988, Cham 1988
  3. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.21.126, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1731–1732, fol. 20v (17.03.1731). A 39.26.24.281, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1735, S. 91 (11.06.1735)
  4. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.32.852, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1768–1772, S. 134 (19.08.1769)
  5. www.fw-cham.ch, Geschichte [Stand: 14.05.2021]
  6. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.34.82, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1780–1787, S. 13 (15.04.1780)
  7. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.34.372, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1780–1787, S. 60 (28.04.1781); A 39.26.34.372, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1780–1787, S. 63 (19.05.1781); A 39.26.34.400, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1780–1787, S. 65 (26.05.1781)
  8. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.35.1496, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1788–1791, fol. 172v (03.12.1791)
  9. Neue Zuger Zeitung, 26.07.1862
  10. Vgl. Anmerkung 1 (Trinkler), S. 7
  11. Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 109f.
  12. Vgl. Anmerkung 2 (Steiner et al.), S. 49f.
  13. Zuger Nachrichten, 26.11.1887. Zuger Volksblatt, 03.12.1887
  14. www.fw-cham.ch, Geschichte [Stand: 14.05.2021]
  15. Neue Zuger Zeitung, 29.10.1890. Zuger Volksblatt, 03.12.1890
  16. www.fw-cham.ch, Geschichte [Stand: 14.05.2021]
  17. Zuger Volksblatt, 07.03.1896, 11.07.1896
  18. www.fw-cham.ch, Geschichte [Stand: 25.05.2021]
  19. Vgl. Anmerkung 1 (Trinkler), S. 8
  20. Vgl. Anmerkung 2 (Steiner et al.), S. 44
  21. www.fw-cham.ch, Geschichte [Stand: 25.05.2021]
  22. Vgl. Anmerkung 2 (Steiner et al.), S. 45
  23. www.cham.ch, Geschichte [Stand: 07.07.2018]
  24. www.cham.ch, Geschichte [Stand: 14.12.2018]
  25. www.cham.ch, Geschichte [Stand: 07.07.2018]
  26. www.cham.ch, Geschichte [Stand: 07.07.2018]
  27. Medienmitteilung der Einwohnergemeinde Cham, 05.05.2021
  28. Das Feuerhorn, Löschblatt für die Gesamt-Interessen der zugerischen Bevölkerung, 18.02.1896
  29. Während des Aktivdienstes von Johann Meier ist es Damian Staub