Bären

Aus Chamapedia

Das Hotel-Restaurant Bären an der Zugerstrasse, undatiert (um 1900)
Der Bärenplatz mit dem Hotel-Restaurant Bären rechts, undatiert (vor 1920)
Eine kolorierte Postkarte mit dem Bären, undatiert (vor 1920)
Der Bären in voller Blüte
Schlachtvieh vor dem «Bären»
Das Personal mit der Wirtin Rosa Baumgartner-Brandenberg (1895–1958) (2.v.l.), undatiert (um 1940)
Hoher Besuch im «Bären»: General Henri Guisan (1874–1960) mit seinem persönlichen Adjutanten, dem in Cham beheimateten André Baumgartner-Cosandey (1907–1980) aus Lausanne VD, rechts die Wirtin Rosa Baumgartner-Brandenberg (1895–1958)
Hotel-Restaurant Bären, Juli 1982
Der «Bären» von Norden her aufgenommen, 1987
Der «Bären» ein paar Jahre vor dem Abbruch, 1987

Direkt an der Lorze entsteht 1870 nach dem Bau der neuen Bärenbrücke von 1854 die Liegenschaft «Bären» an der Zugerstrasse 2. Mit Restaurant, Saal, Hotel und Metzgerei nimmt der «Bären» im Chamer Dorfleben einen wichtigen Platz ein. 1989 weicht er der neuen Gesamtüberbauung Dorfplatz, mit Hotel, Geschäftshäusern, Wohnungen, Lorzensaal, Bibliothek und einem Dorf- und Marktplatz.


Chronologie

1854 Die neue «Bärenbrücke» wird über die Lorze gebaut. Die ehemalige Wirtschaft «Roter Bären», seit 1824 Schul-, Armen- und Waisenhaus der Gemeinde, befindet sich einige Meter lorzenabwärts bei der alten Bärenbrücke.

1860 Metzger Josef Wendelin Fuchs (1823–1879) aus Malters LU bietet bei «J. Hausheer zur Neubrücke» jeweils an den Samstagen «gutes Ochsen-, Kuh-, Kalb- und Schweinefleisch» an. [1]

1868 «Thierarzt» Jakob Hausheer möchte bei der «Neubrücke» an der Zugerstrasse ein «Berichthaus» gründen. Zu diesem Zweck will er ein «zu Jedermanns Einsicht offen liegendes Buch» führen und darin alle Waren und Gegenstände, vor allem Pferde, Vieh, Branntwein oder gedörrtes Obst eintragen. [2]

1870 Wahrscheinlich entsteht in diesem Jahr unmittelbar bei der Lorzenbrücke der neue «Bären», der sich ohne den Zusatz «rot» vom alten «Bären» unterscheidet. Die Liegenschaft gehört Tierarzt Beat Jakob Hausheer. Das Haus weist ein klassizistisch flach geneigtes Zeltdach auf. [3]

1872 Zum «Bären» gehört auch eine Badanstalt mit warmen und kalten Bädern, die Beat Jakob Hausheer saniert und vergrössert. Die Zimmer des Gasthauses können «durch die mit der Anstalt verbundene Dampfeinrichtung in längstens 15 Minuten hergerichtet werden.» [4]

1873 Im «Bären» geht ein Maskenball mit Freitanz über die Bühne. Man kann auch gleich vor Ort «Maskenkleider» kaufen. [5] An der «Städtlichilbi» [6] am 12./13. Oktober findet ein «Kegelschieben» statt. [7] Am Chomer Märt wird wieder getanzt, dazu wird «gutes Bier und Wein ausgewirthet». «J. Hausheer» erscheint als Wirt. [8] Die erwähnten Anlässe entwickeln sich unter den folgenden Gastwirten zu Haustraditionen.

1877 Der Metzger und Pferdehändler Xaver Schlumpf-Regli (gest. 1897) übernimmt Gasthaus und Badanstalt. Am 11. November feiert Schlumpf mit musikalischer Unterhaltung seinen Einstand. Die Badanstalt wird offenbar nicht mehr weitergeführt. [9]

1878 Am 5. Januar eröffnen die Gebrüder Schlumpf in der Liegenschaft eine Metzgerei. Angeboten werden Rind-, Schweine- und Kalbfleisch sowie Würste. Den Landwirten und Viehbesitzern wird angezeigt, dass man am Kauf von «fetter Viehwaare» interessiert sei. [10]

1879 Alois Bamert aus Tuggen SZ kauft die Liegenschaft (Ass.-Nr. 223a) am 1. Februar. [11]

1880 Bereits ein Jahr später kauft Gastwirt und Metzger Schlumpf auch die Liegenschaft. Nun kommen noch ein Wohnhaus mit Stall (Ass.-Nr. 226b) und eine Remise mit Wohnung (Ass.-Nr. 226c) dazu. [12]

1888 Marie Mettler erhält nach absolvierter Ausbildung von den Kantonen Zug und Schwyz das Patent als Hebamme. Zugleich empfiehlt sie sich als Damenschneiderin und eröffnet im «Bären» ein Lokal. [13]

1890–1892 Gastwirt Xaver Schlumpf lässt «öffentlich und freiwillig» sein Vieh, seine Pferde und Mobiliar versteigern. [14]

1893 Am 19. Dezember 1893 kauft Gottfried Lüscher, Metzger aus Schönenwerd SO, die Liegenschaft. [15]

1894 Im Januar wird Lüscher als neuer Wirt im Zuger Volksblatt vorgestellt. [16] Zwei Wochen später berichtet die gleiche Zeitung, dass Xaver Schlumpf vorerst Eigentümer bleibe. [17] Im Frühjahr entschliesst Schlumpf sich, aus Cham wegzuziehen. Das restliche Mobiliar wird öffentlich versteigert. [18]

Am 24. April übernehmen Hieronymus Baumgartner (1850–1929), amtierender Gemeindepräsident, und sein Bruder, Metzger Josef Baumgartner den «Bären» und begründen damit die lange Eigentümerschaft der Familie Baumgartner. [19] Als Wirt und Fleischverkäufer arbeitet Josefs‘ Sohn Paul Baumgartner-Hüsler (1871–1923). [20]

1895 Auf Jahresanfang übergibt Gemeindepräsident Hieronymus Baumgartner den «Bären» offiziell an seinen Neffen Paul Baumgartner. [21]

1897 Nun wird am 1. Juli auch noch die Handänderung von Hieronymus an Paul Baumgartner vollzogen. [22] Der Metzgermeister führt den Betrieb zusammen mit seiner Frau Agathe Hüsler (1871–1945). [23]

1902 Im Dorf Cham gibt es 19 Häuser mit Telefonanschluss, eines davon ist der «Bären». [24]

1904 Die Gaststätte bekommt einen grösseren Saal im Anbau, unmittelbar an die Brücke anschliessend. Der Saal ist im Innern mit Emporen geschmückt und nach aussen sichtbar durch hohe Rundbogenfenster. Auch der Dachstuhl, die Wirtschafts- und die Kühlräume werden erneuert. [25] Für den Kauf des Schlachtviehs und für den Pferdehandel reist Paul Baumgartner-Hüsler auch verschiedene Male nach Dänemark und in die Oststaaten, um Tiere einzukaufen. [26]

1922 Mit Paul Baumgartner (1895–1975) übernimmt die nächste Generation den «Bären». [27] Er ist gelernter Metzger und diplomierter Metzgermeister. Seine Frau Rosa (1895–1958), geborene Brandenberg vom Schutzengel in Zug, trägt zum Florieren des Mehrfachgewerbes im «Bären» wesentlich bei. [28]

1951 Der Bärenwirt hat einen Konflikt mit dem behördlichen Tanzverbot. Denn Mitglieder der Seglergilde Cham vergnügen sich mit Tanz und Musik, wobei sie von den beiden Chamer Dorfpolizisten ertappt werden. Sie müssen sich aufgrund des Verstosses gegen das Samstagtanzverbot auf eine Busse gefasst machen. [29]

1952 Die Metzgerei Bären bietet zu Weihnachten folgende Produkte an: «Ochsen-, Kuh-, Kalb- und Schweinefleisch, fachmännisch zerlegt und kochfertig zubereitet». Zudem: Reines Schweinefett, Kochfett mit oder ohne Butter, Stückwurstwaren, Lyoner, Balleron, Zungenwurst, Göttinger Presskopf, Jägerwurst, Schinken, Rouladen, Rippli, Schüfeli, Schinken, Rollschinkli, Ochsenzunge Ital. Salami, Salametti, Salamelle, Bündner Salsiz etc. – ein grosses Sortiment! [30]

1954 Das Gebäude mit Hotel, Restaurant, Festsaal und Metzgerei erfährt eine bauliche Auffrischung. Gelobt wird insbesondere das Restaurant: «Die Bärenküche erfreut sich schon seit Jahrzehnten bis weit über die Kantonsgrenzen hinaus eines ausgezeichneten Rufs.» [31]

1955 Paul Baumgartner-Morelli (1920–1997) tritt in die Fussstapfen von Vater und Grossvater und übernimmt die Leitung des «Bären». Das Lokal gilt als Treffpunkt der Chamer Liberalen. Verheiratet ist Paul Baumgartner-Morelli mit Elisabeth (1927–2012).

1956 Die Weltereignisse erreichen Cham. Aufgrund der «tragischen Ereignisse in Ungarn» (Ungarnaufstand) verzichtet der «Bären» auf den Tanzanlass am Chomer Märt im November. [32]

1959 Das Restaurant, neu auch mit einem «Café» kombiniert, wird neu umgestaltet, «eine Glanzleistung der Raumkunst»: «Das altmodische Wellen-Sujet der Wände ist einem hellen, ruhigen Uni-Farbton gewichen. Die neuen Verbindungstüren führen auf einen Succoflor-Boden, auf dem in gefälliger Anordnung die mit Kunststoff-Plattenbelag versehenen Tischchen, sowie die kunstledern rot und hellgrün überzogenen Bänke und Stühle platziert sind. Der Raum wird durch ein Wändchen mit Messing-Ziergitter unterteilt, sodass sich hieraus die heimelige, nischenartige Anordnung der Bänke und Tische ergab. Eine moderne, hübsche Beleuchtungsanlage verbreitet nachts helles, ausgeglichenes Licht.» [33]

1963 Paul Baumgartner-Morelli kauft am 29. April nun auch die Liegenschaft. [34] Der «Bären» wird an Franz Zürcher-Stocker (1925–2006), Metzgermeister vom Göbli in Zug, verpachtet.

1966 Das Wirtepatent lautet neu auf Elisabeth Baumgartner-Morelli. [35]

1974 Die Familie Baumgartner will den «Bären» verkaufen. Doch die Gemeindeversammlung lehnt einen Kauf durch die Gemeinde ab. Stattdessen wird Pächter Franz Zürcher-Stocker am 22. Oktober Eigentümer der Liegenschaft. [36]

1975 Das Wirtepatent für das Hotel Bären geht an Pächter Peter Keiser (*1949), Küchenchef aus Zug. Er ist der Sohn des Zuger Zimmereimeisters Xaver Keiser (1904–1982). [37]

1976 Bereits ein Jahr später der nächste Wechsel: Theo Mattmann-Hindelang (*1946), Koch von Hochdorf LU, pachtet den «Bären». [38]

1978 Das Wirtepatent für das Hotel Bären geht an Pächter René Fallet-Bisang (*1944) aus Cham über. Fallet übernimmt das Hotel Restaurant per 1. Januar. [39]

1981 Die «Freie Evangelische Gemeinde» führt den «Bären» und feiert im einstigen Festsaal ihre Andachten.

1982 Franz Lung-Sibold (*1952), Metzgermeister und Metzgerkaufmann, wohnhaft an der Luzernerstrasse 90 in Hünenberg See, erhält mit Auflagen das Wirtepatent für den «Bären». [40]

1986 Astrid Steiger (*1951), ursprünglich Telefonistin, jetzt Gerantin, führt den Betrieb alkoholfrei. [41]

1989 Der «Bären» wird abgerissen und schafft Platz für die neue Gesamtüberbauung Dorfplatz, mit Hotel, Geschäftshäusern, Wohnungen, Lorzensaal, Bibliothek und einem multifunktional nutzbarem Freiraum. [42]


Der Wirtshausname «Bären»

Der Wirtshausname «Bären» war und ist im Kanton Zug beliebt: In Baar, Cham, Hünenberg, Oberägeri und in der Stadt Zug ist die Namensgebung mit dem schweizerdeutschen Wort «Bär» (= Braunbär, lat. ursus arctos) bei Wirtshäusern fassbar. In Cham und in der Stadt Zug reichen die schriftlichen Nachweise bis ins 17. Jahrhundert zurück. [43]


Die Politik und der «Bären»

Zwei Besitzer des Bären sind mit der Chamer Politik verbunden:

  • Zum einen ist dies Hieronymus Baumgartner (1850–1929): Er ist Gemeinderat, Kantonsrat und Gemeindepräsident. Alle drei Ämter hat er auch inne, als der «Bären» ihm gehört (1894–1897). [44]
  • Zum anderen ist dies Paul Baumgartner-Brandenberg (1895–1975). Er ist während 31 Jahren Bürgerrat, nämlich von 1942 bis 1973. [45]


Preise von anno dazumal

Aufgrund einer Speisekarte sind die Preise im «Bären» von 1939 bekannt: Ein Landjäger kostet 50 Rappen, eine Rösti 40 Rappen und ein Geschnetzeltes einen Franken sechzig.


Die Gemeindeversammlung lehnt den «Bären»-Kauf ab

Der Einwohnerrat beantragt 1974 den Stimmberechtigten, das Hotel Bären zum Preis von 850'000 Franken zu kaufen. [46] Er begründet seinen Antrag mit der künftigen Zentrumsplanung, in welcher die Liegenschaft «Bären» eine «Schlüsselstellung» einnehmen soll. Entlang der Zugerstrasse ist eine Überbauung vorgesehen, die es auch ermöglicht hätte, eine Fussgängerverbindung entlang der Lorze zu verwirklichen (die dann später auch realisiert wurde). Der Einwohnerrat will sich den «Bären» sichern, weil er befürchtet, dass ein anderer Eigentümer als die Gemeinde das bestehende Hotel und Restaurant weiterführen will: Die «Bären»-Liegenschaft weist damals eine bedeutend höhere Ausnützung auf als die der vorgesehenen Zentrumsplanung. Ein privater Liegenschaftsbesitzer hätte kein Interesse an einem Abbruch, wenn er nur noch einen Teil der Ausnützung erhalten würde und erst noch durch Umlegung der Ausnützung einen Teil seines Eigentums abtreten müsste, argumentierte der Einwohnerrat in der Vorlage. Ein sofortiger Abbruch der Liegenschaft war nicht geplant. Der Eigentümer Paul Baumgartner beabsichtige, Wirtschaft und Hotelbetrieb noch mindestens fünf Jahre fortzuführen. Die Einwohnergemeinde hätte bei einem Kauf jedoch das Recht, den Saal und den Hoteltrakt vorzeitig für sich oder für einen dritten Interessenten zu beanspruchen. Diese Möglichkeit sei, so der Einwohnerrat, allenfalls für die sich abzeichnende Raumknappheit der Gemeindeverwaltung als Übergangslösung von Interesse. Im Übrigen bekundet auch der Kanton Zug sein Interesse an einem Kauf durch die Gemeinde, weil er eine Verbreiterung der Zugerstrasse plant. Er stellt 1972 einen Beitrag von 200'000 Franken in Aussicht, verwirft dieses Angebot später aber wieder, weil er die vorgesehene Strassenkorrektion die Liegenschaft nicht betrifft.

Für die Gemeindeversammlung zu teuer

Der Kaufpreis von 850'000 Franken erscheine relativ teuer, räumt der Einwohnerrat in der Vorlage ein. Im Zentrum lägen aber die Preise höher, worauf ein Quadratmeterpreis von 500 Franken für den Kauf der Liegenschaft «Ritter» im Jahr 1967 deute. Der Gemeinderat argumentiert vor allem mit den Mietzinseinnahmen, die mit jährlich 34'500 Franken zu einer «guten Erwerbsquelle» werden könnten. Der hohe Preis gibt dann wohl den Ausschlag für das Resultat der Gemeindeversammlung vom 5. April 1974 unter dem Vorsitz von Gemeindepräsident Heinrich Baumgartner (1923–2013) [47]: In geheimer Abstimmung wird der Antrag des Einwohnerrats mit 330 zu 225 Stimmen abgelehnt. Frau K. Suter sagt an der Versammlung, die angestellte Betriebsrechnung stehe in keinem Verhältnis zu den Einnahmen; es müsse mit einem jährlichen Verlust gerechnet werden. Kaspar Baumgartner befürwortet den Kauf, schätzt den Preis aber ebenfalls als zu hoch ein. Ein Rückweisungsantrag von Hans-Uli Frey mit dem Auftrag, den Preis erneut zu verhandeln, wird deutlich abgelehnt. Die Gemeindeversammlung im Pfarreiheim behandelt zwei Traktanden und dauert bis gegen Mitternacht.


Die Liegenschaft «Bären» im Jahr 1974

In der Vorlage an die Stimmberechtigten von 1974 umschreibt der Einwohnerrat die «Bären»-Liegenschaft folgendermassen:

Die Liegenschaft «Bären» umfasst insgesamt 1027 m². Sie ist intensiv überbaut mit folgenden Gebäulichkeiten:

Hotel und Metzgerei:

Grosser Keller mit Tiefkühlanlagen, Kellerräumen, Schlachthaus und Metzgerei-Räumlichkeiten.

  • Parterre: 2 Restaurants, Hotelküche, Metzgerei-Verkaufslokal und verschiedene Nebenräume.
  • 1. Stock: Grosser Speisesaal für ca 150 Personen, kleiner Speisesaal, 3 Zimmer und verschiedene Nebenräume.
  • 2. Stock: 5 Hotelzimmer und verschiedene Nebenräume.
  • 3. Stock: 7 Hotelzimmer, 6 Dienstenzimmer und Nebenräume.

Nebengebäude:

Pferde- und Schweinestall, Lagerräume, Garage und 3 Vierzimmerwohnungen.

Garage- und Waschküchenbau:

2 Garagen, 1 Dreizimmerwohnung, Waschküche und Lagerräumlichkeiten.

Das Hauptgebäude (Hotel und Metzgerei) befindet sich in einem recht guten Bauzustand und ist sehr gut unterhalten. Die beiden Nebengebäude sind dagegen in schlechtem Zustand und baufällig. [48]


Bildergalerie

Postkarten

Der Abbruch des «Bären» im Januar 1989


Einzelnachweise

  1. Neue Zuger Zeitung, 26.05.1860
  2. Der Zugerbieter, 25.02.1868
  3. Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 154
  4. Neue Zuger Zeitung, 15.06.1872
  5. Zuger Volksblatt, 29.01.1873
  6. Die Kirchweihe bezieht sich auf die Weihe der Kapelle St. Andreas vom 2. Oktober 1489
  7. Zuger Volksblatt, 08.10.1873
  8. Neue Zuger Zeitung, 26.11.1873
  9. Neue Zuger Zeitung, 10.11.1877
  10. Zuger Volksblatt, 29.12.1877, 02.01.1878
  11. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  12. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  13. Zuger Nachrichten, 09.05.1888
  14. Neue Zuger Zeitung, 17.05.1890. Zuger Volksblatt, 13.05.1891. Zuger Nachrichten, 14.05.1892
  15. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  16. Zuger Volksblatt, 20.01.1894
  17. Zuger Volksblatt, 06.02.1894
  18. Zuger Volksblatt, 19.05.1894
  19. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band. Zuger Nachrichten, 09.06.1894
  20. Staatsarchiv Zug, CD 27, Wirtepatente 1892–1918, Mappe Bären, Gesuch vom 16.05.1894
  21. Zuger Volksblatt, 29.12.1894
  22. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  23. Zuger Volksblatt, 26.08.1897
  24. Gruber, Eugen et al., Geschichte von Cham, Bd. 2, Cham 1962, S. 105
  25. Koch, Hans / Nussberger, Paul, Beiträge zur Heimatgeschichte von Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Zollikon 1947, S. 256
  26. Vgl. Anmerkung 24 (Koch / Nussberger), S. 256
  27. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  28. Zuger Nachrichten, 31.12.1975
  29. Zugersee-Zeitung, 27.04.1951
  30. Zugersee-Zeitung, 19.12.1952
  31. Zugersee-Zeitung, 16.07.1954
  32. Zugersee-Zeitung, 23.11.1956
  33. Zugersee-Zeitung, 07.08.1959
  34. Staatsarchiv Zug, G 617.6.7, Assekuranzregister Cham, 4. Generation (1868–1929), 2. Band
  35. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Bären, Gesuch vom 15.06.1966
  36. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Bären, Gesuch vom 20.07.1974. Staatsarchiv Zug, G 617.6.7, Assekuranzregister Cham, 4. Generation (1868–1929), 2. Band
  37. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Bären, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 04.03.1975
  38. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Bären, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 15.03.1976
  39. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Bären, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 17.01.1978
  40. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Bären, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 19.10.1982
  41. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Bären, Gesuch vom 12.06.1986
  42. Vgl. Anmerkung 1 (Grünenfelder), S. 119
  43. Dittli, Beat, Zuger Ortsnamen. Lexikon der Siedlungs-, Flur- und Gewässernamen im Kanton Zug. Lokalisierung, Deutung, Geschichten, Zug 2007, Bd. 1, S. 156f.
  44. Zuger Nachrichten, 18.12.1929
  45. Zuger Nachrichten, 31.12.1975. Zuger Volksblatt, 16.12.1929
  46. Einwohnergemeindearchiv Cham, Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 05.04.1974
  47. Einwohnergemeindearchiv Cham, Gemeindeversammlungsprotokoll vom 05.04.1974
  48. Einwohnergemeindearchiv Cham, Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 05.04.1974