Sternen, Rumentik

Aus Chamapedia

Das ehemalige Wirtshaus von Rumentik, auch «zum Gilgen» und später «zum Sternen» genannt, 02.10.2020
Bei der Liegenschaft treffen heute die Dorf- und Schützenhausstrasse zusammen
Eine einfache Wandmalerei erinnert noch an das ehemalige Wirtshaus, 02.10.2020


Das ehemalige Gasthaus in Rumentikon (Rumetik) bei Hagendorn an der Kreuzung der wichtigen Landstrasse von Luzern nach Zürich und der regional wichtigen Verbindung von Zug hinunter zum Zisterzienserinnenkloster Frauenthal gelegen, ist vom frühen 17. bis ins späte 19. Jahrhundert in Betrieb und der Treffpunkt von Fuhrleuten und den lokal ansässigen Bauern. Ursprünglich nur als «Wirtshus» bezeichnet, wird es später Wirtshaus «zum Gilgen» und «zum (alten) Sternen» genannt. Heute erinnern nur noch der Hausname «Sternen» und eine schlichte Wandbemalung an das Gasthaus.


Chronologie

1618 Unweit der gedeckten Rumetikerbrugg über die Lorze wird in Rumetik sicher seit dem frühen 17. Jahrhundert ein Wirtshaus betrieben. Ob es an dieser Stelle bereits vorher ein Wirtshaus gab, ist unklar. Etwas weiter östlich lag an der überregional wichtigen Landstrasse von Luzern nach Zürich das Gasthaus zum Dürrast.

Der Zuger Stadtrat genehmigt einem Felix «Käser» (es ist unklar, ob hier der Name oder der Beruf gemeint ist), eine «uffgerichtte herberg und stallung ze buwen» und eine Wirtschaft zu betreiben. [1]

1642 Nun ist Hans Bütler in «Rumelldikhen» der Gastwirt. [2]

1645–1664 Stefan Suter, verheiratet mit Elisabeth Deck, ist 1645 als Wirt in Rumetik fassbar. Er erhält vom Zuger Stadtrat einen Wappenschild und zwei Gulden an neue Fenster. [3] Suter führt das Wirtshaus sicher bis 1664. [4]

Suter ist ein unehelicher Sohn des Hünenberger Untervogts Johann Jakob Suter (gest. um 1659) und u.a. ein Halbbruder von Johann Franz Suter (1630–1706), Kaplan im Städtli und später jahrzehntelang Pfarrer in Walchwil. Suter erwirkt vor dem Zuger Stadtrat das Recht, dass ihn seine Kinder beerben können. Das Zuger Burgrecht bleibt ihm aber verwehrt. [5]

1673–1682 Hans Bochsler (gest. vor 1685) wird als Gastwirt überliefert. [6]

1686 Nach Bochslers Tod führt Margaretha Bründler (Bochslers Frau?) das Wirtshaus weiter [7]

1700 Der Wirt heisst Josef Bochsler, mutmasslich ein Sohn des obigen Hans Bochsler. [8]

1712 Im Zweiten Villmergerkrieg dringen die nach der Hauptschlacht von Villmergen AG siegreichen Zürcher Truppen Ende Juli marodierend ins nördliche Chamer Gebiet ein, plündern und brandschatzen Wohnhäuser und Ökonomiegebäude. Rumetik ist besonders stark betroffen: Zahlreiche Familien sind obdachlos und leiden Hunger. [9] Im gleichen Jahr verkauft Josef Bochsler die Wirtschaft an Oswald Jäggli. [10]

1717 Auf dem Zehntenplan des Zisterzienserinnenklosters Frauenthal ist die Liegenschaft in Rumetik mit einem Baumwipfel als Gasthaus gekennzeichnet.

1726 Hans Jakob Fähndrich ist nun der Wirt in Rumetik. Er sieht sich wieder einmal mit dem Problem konfrontiert, dass ortsansässige Bauern, die nicht wie er ein obrigkeitliches Tavernenrecht besitzen, Fremde mit Speise und Trank bedienen. Damit würde auch die Gemeinde Rumentik geschädigt, da seine Konkurrenten kein Umgeld [= Umsatzsteuer auf den ausgeschenkten Wein] abgeben würden. Ein gewisser Josef Baumgartner werbe sogar offen Passanten auf der Landstrasse an. Der Zuger Stadtrat schützt Fähndrich und sein Tavernenrecht. [11]

1730/1731 Wieder klagt Fähndrich vor dem Zuger Stadtrat. Die Söhne von Martin Wiss selig und Heinrich Meyer würden im Widerspruch zum Ratsspruch vom 7. Dezember 1726 Wein ausschenken und sie hätten an ihrem Haus im Hagendorn sogar ein Tännchen aufgesteckt (Symbol für ein Wirtshaus mit Tavernenrecht). Der Rat erlaubt den Bauern nur den Ausschank von eigenem Gewächs, Brot und Käse, nicht aber von Fleisch und Wein. [12]

1733 Balz Holzmann zieht in die Gemeinde ein und wird Fähndrichs Nachfolger als Wirt von «rummeltickhen». Er muss an die Gemeinde Rumetik und an den Zuger Stadtrat Einzugsgebühren entrichten. [13]

1747/1750 Nach 14 Jahren tauscht Holzmann sein Haus und seine Güter mit Josef Bütler (gest. v. 1767) dem Müller des Zisterzienserinnenklosters Frauental. [14] Es wird ein umfangreiches Hausinventar erstellt. [15] In der Folge legt sich der neue Wirt Bütler mit dem Schaffner im Kloster Frauenthal, Beat Jakob Twerenbold, an. Twerenbold bewirte nicht nur die eigenen Dienstleute, sondern auch Fremde und Strolche (die Frauentalerbrücke wird im 18. Jahrhundert gerne als «Schleichweg» benützt, um den offiziellen Zuger Zoll bei der Rumetikerbrugg zu umgehen). [16]

1768/1772 Der neue Wirt heisst Hans Kaspar Hausheer. Und es dauert nicht lange, bis Hausheer ins Visier der Zuger Obrigkeit gerät. An der Niederwiler Chilbi lässt er in seinem Haus trotz Verbot um hohe Einsätze spielen. Die fünf Spieler werden vom Zuger Stadtrat je eine Nacht in der Stadt Zug bei Wasser und Brot in einen Turm gesperrt und sie müssen hohe Bussen zahlen sowie einen Beitrag an die aktuell laufende Strassenbaukampagne im Ennetsee leisten. Zudem erhalten sie ein dreijähriges Spiel- und Wirtshausverbot aufgebrummt. Wirt Hausheer kommt mit einer tiefen Busse und einem scharfen Verweis davon. [17] Als Hausheer aber vier Jahre wieder rückfällig wird und sogar selber an den Spieltisch sitzt, muss er auch zehn Tage Frondienst im Strassenbau leisten. [18]

1780/1781 Der neue Wirt in Rumetik ist Johannes Lieb von Alikon AG, der für die Wirtschaft 3650 Gulden und für die Niederlassung in der Vogtei Cham weitere 40 Gulden bezahlt. Doch der Zuger Stadtrat muss sich aber auch mit Wirt Lieb weiter wegen illegalem Geldspiel und unmässigem Alkoholkonsum in der Wirtsstube herumschlagen. Das Gasthaus in Rumetik scheint aufgrund der relativen Abgeschiedenheit und der Lage unweit der Zürcher Grenze der ideale Ort für ein gewagtes Spielchen oder ein opulentes Saufgelage gewesen zu sein ... [19]

1784/1785 Nun kauft Kirchmeier Johannes Saxer aus Winterschwil AG das Wirtshaus, nur einen Monat erscheinen (die Brüder?) Kaspar und Balz Sifrig aus Hünenberg als neue Käufer. [20] Nun ist für das Wirtshaus auch erstmals ein Name überliefert: «Zur Gilgen». [21]

1797 Michael Sifrig von Hünenberg kauft das Wirtshaus von seinem Bruder Balz. [22]

1825 Weibel Carl Baumgartner ist der Gastwirt im «Gilgen». [23]

1842 Alois Wiss und seine Frau Anna Maria, geborene Sifrig, betreiben nun das Wirtshaus und richten an der Niederwiler Chilbi vom 25. bis zum 28. September ein «Kirchweihschiessen» über 400 Franken aus. [24] Die Wirtstochter Anna Maria Wiss (1838–1903) heiratet später Schreiner Josef Baumgartner-Wiss (1838–1910). [25] Sein Vater Josef Burkard Baumgartner (1804–1867) hatte 1861 ein halbes Haus mit Garten und Umgelände in Rumentikon gleich neben dem Wirtshaus gekauft. [26]

vor 1850 Gemäss seinem Nachruf soll auch Friedensrichter Mathias Gretener (1818–1898) «eine Zeit lang» das Gasthaus in Pacht genommen und betrieben haben. [27]

1849 Nun ist erstmals der Wirtshausname «Sternen» überliefert. [28]

1866 Am 6. November wird die Fallimentsrechnung über Gastwirt Peter Villiger in Rumentikon gehalten. [29]

1879 Im Sternen wird an der Niederwiler Chilbi vom 28./29. September (sowie an der Nachkirchweihe) vom 5. Oktober getanzt und gekegelt: Wirt Jakob Schürmann (1841–1887) bietet den Betrag von 120 Franken, darunter ein Schaf im Wert von 25 Franken als Hauptpreis und 29 weitere Gaben. [30] Schürmann wird 1882 Gastwirt in der Hagendorner Sonne. Mit der Industrialisierung ziehen immer mehr Leute nach Hagendorn. Viele Arbeiter lassen sich mit ihren Familien nieder. Eine dörfliche Infrastruktur entsteht und innert wenigen Jahrzehnten wandelt sich Hagendorn von einem einzelnen Bauernhof zum Industriestandort, während das benachbarte Rumentik stark an Bedeutung verliert.

1924 Es ist noch nicht abschliessend erforscht, wann in Rumentikon der Wirtshausbetrieb eingestellt wurde. Im frühen 20. Jahrhundert ist nur noch der Hausname «zum alten Sternen» überliefert. Als Josef Bucher die Liegenschaft kauft, wird sie noch als «Wohnhaus» bezeichnet. [31]

2020 Die Liegenschaft gehört Peter Ferdinand Annen aus Cham. [32]

2024 Die Liegenschaft ist im Inventar der schützenswerten Denkmäler der Gemeinde Cham enthalten. [33]


Das dreifache «Ehr- und Freyschiessen» von 1825

Carl Baumgartner, «Weibel und Gastgeber zur Gilgen in Rumeltikon» richtet mit «Bewilligung und unter Aufsicht» des Gemeinderats Cham vom 3. bis zum 8. Mai «ein dreyfaches Ehr- und Freyschiessen» über 2650 Franken für einheimische und fremde Schützen aus. Er inseriert dazu in Zuger und in Zürcher Zeitungen. [34]


Die Wirtshausnamen «Gilgen» und «Sternen»

Der schweizerdeutsche Pflanzenname Gilgen, Ilgen (= Lilie, lat. lilium candidum) kommt im Kanton Zug als Wirtshausname vor. Einen «Gilgen» gab es im 18. Jahrhundert auch noch in der Stadt Zug und in Oberägeri. [35] Vermutet wird, dass mit dem Gasthausnamen zur Gilgen ursprünglich eine Verbindung zum Wappen der französischen Könige angezeigt werden sollte. [36]

Der Wirtshausname «Sternen» soll auf die heiligen Drei Könige verweisen, die bei Reisen und Pilgerfahrten um Schutz und Unterstützung gebeten wurden. [37]


Historische Karten

Zehntenplan des Zisterzienserinnenklosters Frauenthal (Ausschnitt), 1717

1507 Kloster Frauenthal Zentenplan 1717 Ausschnitt Rumetik.jpg

Das Wirtshaus von Rumetik (im Plan «Rumeldichen») ist 1717 mit einem Baumwipfel klar als Gasthaus gekennzeichnet. Etwas unterhalb befindet sich die ehemalige, mit Ziegeln gedeckte Holzbrücke (Rumetikerbrugg, im Plan «Lortzenbrug») über die Lorze.


Aktueller Kartenausschnitt

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Einzelnachweise

  1. Bürgerarchiv Zug, A 39.4.8.1436, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1612–1638, fol. 74r (16.03.1618). Möglich ist hier auch ein Verschrieb von «Felix Keiser», der 1631 als Wirt belegt ist und sich über die Konkurrenz am Ort Rumetik eines Wirtes namens Düggelin beklagt. Bürgerarchiv Zug, A 39.27.1.2441, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1627–1631, fol. 166v (25.01.1631)
  2. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.2.472, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1641–1650, fol. 44r (12.07.1642)
  3. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.2.1881, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1641–1650, fol. 151r (02.09.1645)
  4. Bürgerarchiv Zug, A 5.26.1, Urbar Pfarrkirche Cham, S. 97
  5. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.2.3018, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1641–1650, fol. 232r (08.08.1648). Der Sohn von Wirt Stefan Suter, Johann Kaspar (1643–1704), wird Priester und 1682 Pfarrer von Franken im Elsass. Iten, Albert, Tugium Sacrum. Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952, Stans 1952, S. 410
  6. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.5.1412, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1669–1681, S. 212 (21.01.1673)
  7. «wihrtin von Rumeldicken», Zurlaubiana AH 42/5 (05.09.1686). 1703 jedenfalls wird Bründler als alte Wirtin bezeichnet. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.12.181, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1703–1705, fol. 26v (18.08.1703)
  8. Staatsarchiv Zug, Hypothekenbücher, Bd. 29, S. 468
  9. Wolf, Otto et al., Geschichte von Cham, Bd. 1, Cham 1958, S. 301
  10. Staatsarchiv Zug, Hypothekenbücher, Bd. 30, fol. 27v
  11. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.19.385, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1726–1728, S. 95 (07.12.1726)
  12. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.21.522, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1731–1732, fol. 79v (16.10.1731)
  13. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.22.700, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1733, fol. 101v (12.12.1733)
  14. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.28.547, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1746–1750, fol. 61r (18.03.1747)
  15. Staatsarchiv Zug, Hypothekenbuch, Bd. 24, fol. 31r
  16. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.28.2217, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1746–1750, fol. 237v (24.07.1750)
  17. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.32.398, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1768–1772, S. 67 (08.10.1768); A 39.26.32.411, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1768–1772, S. 69 (15.10.1768)
  18. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.32.2063, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1768–1772, S. 326 (15.02.1772)
  19. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.34.53, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1780–1787, S. 9 (11.03.1780); A 39.26.34.115, S. 18 (27.05.1780); A 39.26.34.457, S. 71 (15.07.1781)
  20. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.34.1249, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1780–1787, S. 205 (28.02.1784); A 39.26.34.1273, S. 208 (20.03.1784); A 39.26.34.1418, S. 234 (02.10.1784)
  21. Es ist aber nicht sicher, dass die Sifrig diesen Namen gewählt haben. Weitere Belege bei Dittli, Beat, Zuger Ortsnamen. Lexikon der Siedlungs-, Flur- und Gewässernamen im Kanton Zug. Lokalisierung, Deutung, Geschichten, Zug 2007, Bd. 2, S. 255
  22. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.37.609, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1796–1798, fol. 110v (20.05.1797)
  23. Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury, Schwytz, Unterwalden und Zug, 23.04.1825
  24. Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury, Schwytz, Unterwalden und Zug, 09.09.1842. Staatsarchiv Zug, G 617.6.3, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 2. Band
  25. Privatarchiv Baumgartner Hagendorn, Handzettel
  26. Ass.-Nr. 76, Schützenhausstrasse 4. Zuger Nachrichten, 18.10.1910
  27. Zuger Nachrichten, 11.10.1898
  28. Zugerisches Kantonsblatt, 24.03.1849
  29. Der Zugerbieter, Nummer 45, 06.11.1866
  30. Neue Zuger Zeitung, 20.09.1879
  31. Staatsarchiv Zug, G 617.6.4, Assekuranzregister Cham, 3. Generation (1929–1960), 1. Band
  32. www.zugmap.ch, Eintrag Grundstücknummer 1056 [Stand: 16.10.2020]
  33. Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, Inventar der schützenswerten Denkmäler der Gemeinde Cham, Grundstücknummer 1056 [Stand: 11.04.2024]
  34. Zürcherische Freitagszeitung, 22.04.1825. Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury, Schwytz, Unterwalden und Zug, 23.04.1825 Ende Mai erscheint die Gewinnerliste: Rudolf Dubs von Aesch, Zürich (erste Gabe im weissen Stich); Büchsenmacher Menteler von Zug (erste Gabe im roten Stich); Vieharzt Fridolin Renggli von Luzern (erste Gabe im blauen Stich); Schützenmeister Anton Schorno von Steinen (in der Kehrscheibe). Wochenblatt für die vier löblichen Kantone Ury, Schwytz, Unterwalden und Zug, 28.05.1825
  35. Vgl. Anmerkung 21 (Dittli), Bd. 2, S. 254f.
  36. Wäber, J. Harald, Die Namen der stadtbernischen Gaststätten und ihr Wandel im Lauf der Zeiten, in: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde 39, 1977, S. 6–24, hier: S. 9
  37. Vgl. Anmerkung 21 (Dittli), Bd. 4, S. 406