Zugerstrasse 19 «Neudorf»

Aus Chamapedia

An der Zugerstrasse 19 befand sich einst die Häusergruppe «Neudorf», mit Restaurant, Kino, Saal und Bühnenhaus. Von 1882 bis 1964 war das Neudorf das Stammhaus der Theatergesellschaft Cham, die dort im Januar fast jedes Jahr eine grosse Theater- oder Operettenproduktion auf die Bühne brachte. Im Neudorfsaal fanden auch Gemeindeversammlungen und Generalversammlungen der Nestlé SA statt. Nach einem Brand 1978 wichen die zerstörten Gebäude dem Einkaufszentrum Neudorf, das 1983 und 1990 in zwei Etappen entstand.

Der Gebäudekomplex des «Neudorfs»
Das Gasthaus Neudorf mit Theater, Kinoeingang und Bühnenhaus im Hintergrund
Das «Neudorf» im Vollbrand in der Nacht vom ersten auf den zweiten August 1978
Das «Neudorf» mit der Pizzeria und dem Tierlibrunnen nach dem Brand von 1978


Chronologie

1872 Das Dorf Cham wächst stark: An der Zugerstrasse entstehen viele Bauten, unter anderem das «Neudorf» an der Zugerstrasse 19. [1] Bauherr des Riegelhauses ist Zimmermeister Jakob Sennrich (1836–1900), Neudorf-Wirt, Zimmermann und Architekt.

1881 Nach der Gründung der «Theater- und Musik-Gesellschaft» Cham entschliesst sich «Neudorf»-Wirt Sennrich dazu, seine Wirtschaft um einem Theatersaal mit Bühne zu erweitern. [2] Am 1. Juli wird die Aufrichte des neuen Saals gefeiert. Die Geschichte der Theatergesellschaft ist in der Folge aufs Engste verbunden mit der Geschichte der Neudorf-Liegenschaft und insbesondere des Theatersaals. [3]

1882 Im Frühjahr tritt die «Theater- und Musik-Gesellschaft» (TMGC) mit dem Stück «Niklas der Holzschnitzer» erstmals im neuen Saal auf. Das Verhältnis zwischen Jakob Sennrich, dem Eigentümer des Neudorfs, und der Theater- und Musikgesellschaft wird in einem Vertrag besiegelt. [4]

1885 Mit «der böse Geist Lumpazi Vagabundus» von Johann Nestroy (1801–1862) bringt die Theater- und Musik-Gesellschaft erstmals ein bedeutendes Werk der deutschen Literatur auf die Bühne. [5]

1888 Sennrich lässt eine Turnhalle an den Saal anbauen. [6]

1891 Der Männerchor Cham konzertiert am 19. April unter Mitwirkung bewährter Musikkräfte im Theatersaal im «Neudorf». [7]

1895 Das Patentgesuch für das «Neudorf» geht auf Zimmermeister Jakob Sennrich, der seit 20 Jahren in Cham anwesend ist. [8]

1900 Jakob Sennrich ist verstorben. Jetzt reichen seine Erben das Patentgesuch ein. Es lautet auf Architekt Josef Jakob Sennrich (1869–1945). Das «Neudorf» weist neben dem Theatersaal, der auch als Tanzlokal genutzt wird, und fünf Gastzimmer auf. [9]

1904 In den Protokollen der Theatergesellschaft ist von Problemen mit dem Notausgang die Rede. Es werde immer schwieriger und kostspieliger, den Fluchtweg über den alten Turnhallen-Anbau zu sichern. [10]

1906 Als die Aufführung eines Lustspiels durch die Theatergesellschaft näher rückt, kommt es zu einem Eklat. Das Polizeiamt verbietet bis auf weiteres jede Aufführung im Neudorfsaal, weil es für den Notausgang noch immer keine befriedigende Lösung gibt. Nach zahlreichen Theaterbränden im In- und Ausland prüften die Behörden nun die Notausgänge von Schauspielhäusern akribisch. Der Neudorf-Wirt plant eine allgemeine Erneuerung, auch der Bühne. Damit ist die Theatergesellschaft gefordert. Nach langer Beratung kommt man zum Schluss, zur Geldbeschaffung eine Lotterie zu veranstalten. Im Februar reicht die Theatergesellschaft bei der Kantonsregierung einen Lotterieplan ein und beantragt eine entsprechende Konzession. Man rechnet mit 100 000 Losen zu 1 Franken und hofft auf einen Gewinn von 50'000 Franken. Die Bewilligung wird erst im August erteilt, allerdings mit der Auflage, dass der Vertrieb der Lose erst am 1. Juli 1907 beginnen dürfe.

Genau in dieser Zeit führte man in Zug eine Lotterie für den Bau des neuen Casinos durch. Als der Losverkauf in Cham endlich beginnt, kommt bald die Ernüchterung. Man kann kaum 10'000 Lose absetzen. Ausserhalb von Cham ist der Verkauf schwierig, weil mögliche Käufer schon mit Zuger Casinolosen überschwemmt worden waren. Die Ziehung ist auf den 21. Dezember 1908 angesetzt. Doch sind noch zu viele Lose da. Man verschiebt die Ziehung auf den 29. Januar 1909 und bleibt auch so noch auf etwa 10'000 Losen sitzen. Letztlich ergibt die Lotterie nur etwa 20'000 Franken, eine herbe Enttäuschung.[11]

1906–1911 Der Betrieb des Saals bleibt weitgehend eingestellt. Im Neudorf werden Saal- und Bühnenumbauten vorgenommen. Dabei entsteht der markante, zweistufige Bühnenturm mit entsprechender Bühnentechnik. [12]

1908 Die Sektion Zug des Schweizerischen Lehrervereins hält am 13. Dezember seine Jahresversammlung im «Neudorf» ab. Sekundarlehrer Josef Müller (1866–1947) hält einen Vortrag über drahtlose Telegrafie. [13]

1911 Im Sommer ist der Rohbau des Bühnenturms fertig. Er überragt alle Gebäude der Umgebung, was die hervorragende Bedeutung des Theaters für das Chamer Gesellschafts- und Kulturleben unterstreicht. Das Bühnenhaus ist von weitem sichtbar und wird zum Wahrzeichen des Neudorfs. [14]

1915 Nach der feierlichen Einweihung der protestantischen Kirche am 21. November findet das Festbankett im «Neudorf» statt. [15]

1916 Mitten im Ersten Weltkrieg pachtet Berta Bisch-Schellhammer (*1879), verheiratet und Mutter von drei Kindern, das Restaurant Neudorf. [16]

1922 Die Wirtschaftskrise zu Beginn der 1920er Jahre zeigt ihre Spuren auch im Neudorf: Weil Besitzer Josef Jakob Sennrich als Bauführer arbeitslos geworden ist, übernimmt er zusammen mit Witwe Schellhammer-Dogwiler die Gastwirtschaft. [17]

1923 Cham erhält sein erstes Kino: Die ersten Kinoaufführungen finden im Saal des «Neudorfs» statt.

1935 Bildhauer Wilhelm Schwerzmann (1877–1966) von Minusio TI, der Chamer Ortsbürger ist, schenkt der Gemeinde Cham am 29. Juli einen Brunnen mit Tierformen. Der Trog zeigt in Hochreliefs Ziege, Rind, Pferd und Schwein. Auf der Säule im Mittelteil steht: «Unsern lieben Haustieren für ihre treue Mitarbeit». Der Brunnen wird beim «Neudorf» aufgestellt. [18]

1936 Kaufmann Hans Stutz-Meier (*1907) übernimmt das «Gasthaus zum Neudorf». [19]

1939 Theodor Burri-Buss (*1907), Bürger von Kriens LU, kauft das «Neudorf» und führt es mit seiner Frau Bertha. [20]

1944 Die Theatergesellschaft kauft die Neudorf-Liegenschaft und baut im Erdgeschoss das Kino Neudorf ein. Auf dem noch unverbauten Teil des Neudorf-Areals wird ein einstöckiges Geschäftslokal errichtet. [21]

1945 Im Alter von 76 Jahren stirbt am 1. Februar in Cham Jakob Sennrich, der frühere Wirt zum «Neudorf». Während über 35 Jahren stand er als Architekt bei der Firma Nestlé & Anglo-Swiss Condensed Milk Company in Stellung. Als begeisterter Schütze und Sänger erwarb er sich für das Schiesswesen wie auch um die Pflege des Gesanges geschätzte Verdienste. Sennrich war auch Oberleutnant bei den Genietruppen gewesen. [22]

1947 Eugen Keiser-Frei (*1899) pachtet das «Neudorf» von Theodor Burri. [23]

1948 Als die Nestlé ihre Generalversammlung nach Zug verlegt, weil der Neudorf-Saal ihren Anforderungen nicht mehr genügt, plant die Theatergesellschaft einen grossen Anbau an den bestehenden Saal; ein zusätzlicher Mehrzwecksaal für 800–900 Personen soll entstehen. Die Einwohnergemeindeversammlung lehnt die eher bescheidene Kostenbeteiligung der Gemeinde am 19. Dezember ganz knapp ab. Dies ist ein schwerer Schlag für die Theatergesellschaft. [24]

1950 Max Kaufmann (1912–1989), von Beruf Chauffeur, verheiratet mit Maria Thürig (1914–1962) führt zuerst als Gerant der Theatergesellschaft Cham, dann als Pächter das «Neudorf». [25]

1957 Margrit Vetter-Mark (1926–2014) von Entlebuch LU, verheiratet mit Metzger Hans (1924–2004) führt das «Neudorf». [26]

1964 Der Gebäudekomplex Neudorf geht von der Theatergesellschaft an die «A.G. Liegenschaft Neudorf, Cham» über.

1967 Annemarie Lussi-Wirz (*1925) von Sarnen OW ist die neue Pächterin des «Gasthaus Neudorf». [27]

1969 Anton Armando Krummenacher-Pfrunder (*1935), Bürger von Schüpfheim LU, wirtet im Restaurant Neudorf. [28]

1970 Das Kino Neudorf in Cham schliesst Ende August seine Pforten. Seine Zukunft ist noch ungewiss. [29]

1972 Der Gebäudekomplex Neudorf geht von der «A.G. Liegenschaft Neudorf, Cham» an die Hammer AG über, an die Tochterfirma der Papierfabrik Cham. Die Frauenzentrale Zug mit ihrer Präsidentin Ursula Iselin plant im «Neudorf» die Errichtung eines Brockenhauses. Die Frauenorganisation erhält vom Gemeinderat die Bewilligung, die Liegenschaft mit «Brockehus, Frauenzentrale des Kantons Zug» anzuschreiben. Die Schrifthöhe darf nicht mehr als 60 Zentimeter betragen.

1974 Die Gastwirtschaft im «Neudorf» wird von der Aktiengesellschaft Rochiotto AG gepachtet. Das Restaurant ist auch ein Geschäft für Tessiner Spezialitäten. Hauptaktionäre sind das Treuhandbüro Oswald Bühler, Luzern, sowie die Firma Lentini Bellinzona. Rolf Semmler (*1943) von Kreuzlingen TG ist der Geschäftsführer. Nach einem Konkurs der AG übernimmt Lentini das Lokal und stellt Semmler als Geschäftsführer des Restaurants an. [30] Das «Neudorf», in dem sich viele Jahre ein wesentlicher Teil des Chamer Kulturlebens abspielte, wird im Februar geschlossen. [31]

1975 Wirt Rolf Semmler modernisiert die Räume der «Trattoria Baffo». [32] Die Frauenzentrale Zug richtet im Saal des «Neudorfs» ein Brockenhaus ein. Am 12. Juni öffnen sich die Türen gleichzeitig im «Brockehus» Cham wie im «Brockehus» am Reiffergässli in Zug.

1976 Jean-Pierre Pitton (*1946) von Oppens VD ist zusammen mit seiner Frau Annemarie, geborene Kruse, der Betreiber der Pizzeria «da Baffo» im Chamer Neudorf. [33]

1978 Klaus Glarner-Fuchs (*1947), Bürger von Schänis SG, ist zusammen mit seiner Frau Theres der Betreiber der Pizzeria «da Baffo» im Chamer Neudorf. Er war zuvor Koch im Restaurant Kollermühle in Zug und wohnt im Alpenblick. [34] Ein Grossbrand am 2. August zerstört den Neudorf-Komplex mit der Pizzeria da Baffo, dem Coiffeurgeschäft Weber und dem Brockenhaus. Die vierteilige alte Überbauung ist abbruchreif. Zusammen mit der Brandbrache wird das ganze Gebiet inmitten des «Städtlis» einer Gesamtplanung unterzogen. [35]

1981 Spatenstich am 2. September für den Bau des Neudorfcenters. Mit einer schlichten Feier wird der Bau des Ladenzentrums eingeleitet, das «zu einem Markstein in der Erneuerung des Chamer Dorfkerns werden» soll. [36]

1983 In Cham wird das Zentrum Neudorf am 27. April festlich eröffnet. [37] Der Gebäudekomplex weist ein Bauvolumen von 70'530 m³ auf, eine Bruttogeschossfläche von 10'331 m², 16 Maisonette-Wohnungen zu 4 ½ Zimmern, eine Lagerfläche von 3800 m² und 180 gedeckten Parkplätzen. 22 Geschäfte bieten unter anderem die wichtigsten Artikel des täglichen Gebrauchs an. Ein Restaurant, ein Café und ein Dancing laden zur Begegnung ein. Bank und Post bringen Leben in die neue Überbauung. [38] Für die Fassade wählte Architekt Hans Peter Ammann (1933–2021) Sichtbackstein – quasi als Referenz an die industrielle Vergangenheit Chams mit der nahen Milchsüdi.


Anekdoten

Am 30. Mai 1944 – im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs – wird (vor allem) den Chamerinnen im «Neudorf» etwas ganz Besonderes geboten: Der Modedienst des Ringierverlags lädt Abonnenten und Interessierte aus Cham und Umgebung zu einem «bunten Modeabend» ein, also zu einem Unterhaltungsabend mit Modeschau. Lustige Verse des Zürcher Heimatdichters Gobi Walder (1901–1965) und eine Kapelle vor Ort umrahmen die Modeschau. Am folgenden Tag bieten Ringier-Schneiderinnen vor Ort Gratisberatungen mit praktischen Tipps an («kleine Winke zum Selberschneidern»). [39]

1954 wird im Gasthof Neudorf ein Fernsehapparat aufgestellt, der sich «grosser Anziehungskraft» erfreut. Mit seinem 43 Zentimeter langen Bildschirm ist er der grösste Fernseher im Kanton Zug. Jeden Abend um halb neun Uhr werden die Sendungen übertragen. [40]


Dokumente

Inserate


Bildergalerie

Abbruch des «Neudorfs» durch die LS Kp I/28 am 19. Mai 1981


Einzelnachweise

  1. Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 154
  2. Vgl. Anmerkung 1 (Grünenfelder), S. 154
  3. Meier, Richard T., Mitarbeit für die Volksbühne Cham: Karl Köpfli, Chamer Theater, Geschichte der Theatergesellschaft Cham (1878–1981) und der Volksbühne Cham (seit 1981), Cham 2022, S. 19
  4. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 20
  5. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 21f
  6. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 27
  7. Zuger Neujahrsblatt 1894, Chronik 19.04.1891
  8. Staatsarchiv Zug, CD 27, Wirtepatente 1892–1918, Mappe Neudorf, Gesuch vom 18.05.1895
  9. Staatsarchiv Zug, CD 27, Wirtepatente 1892–1918, Mappe Neudorf, Gesuch vom 03.01.1900
  10. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 27
  11. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 28
  12. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 8
  13. Zuger Neujahrsblatt 1911, Chronik 13.12.1908
  14. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 29f.
  15. Zuger Neujahrsblatt 1922, Chronik 21.11.1915
  16. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Neudorf, Gesuch vom 28.11.1916
  17. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Neudorf, Gesuch vom 30.08.1922
  18. Zuger Neujahrsblatt 1937, Chronik 29.07.1935. Zuger Kalender 1937, Chronik 29.07.1935
  19. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Neudorf, Gesuch vom 10.12.1935
  20. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Neudorf, Gesuch vom 15.04.1939
  21. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 29f.
  22. Zuger Neujahrsblatt 1947, Chronik 01.02.1945. Zuger Kalender 1946, Chronik 01.02.1945
  23. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Neudorf, Gesuch vom 07.05.1947
  24. Vgl. Anmerkung 3 (Meier / Köpfli), S. 8. Zuger Kalender 1950, Chronik 19.12.1948
  25. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Neudorf, Gesuch vom 17.06.1950
  26. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Pizzeria Da Baffo, Erneuerungsgesuch vom 28.03.1962
  27. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Pizzeria Da Baffo, Gesuch vom 17.04.1967
  28. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Pizzeria Da Baffo, Erneuerungsgesuch Wirtepatent 19.05.1970
  29. Zuger Kalender 1972, Chronik August 1970
  30. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Pizzeria Da Baffo, Leumundsbericht 28.06.1976
  31. Zuger Kalender 1975, Chronik Februar 1974
  32. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Pizzeria Da Baffo, Baugesuch vom 30.09.1975
  33. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Pizzeria Da Baffo, Gesuch vom 18.10.1976
  34. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Pizzeria Da Baffo, Gesuch vom 16.01.1978
  35. Steiner, Hermann et al., Wasser und Feuer. 100 Jahre Feuerwehr Cham 1888–1988, Cham 1988, S. 86f. Zuger Neujahrsblatt 1980, Chronik 02.08.1978
  36. Zuger Neujahrsblatt 1983, Chronik 02.09.1981
  37. Zuger Neujahrsblatt 1984, Chronik 27.04.1983
  38. Zuger Kalender 1984, Chronik 27.04.1983
  39. Zuger Nachrichten, 26.05.1944
  40. Zugersee-Zeitung, 18.06.1954