Orchester Cham-Hünenberg

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Orchester Cham-Hünenberg
Logo des Orchester Cham-Hünenberg
Das Orchester Cham-Hünenberg ist ein Laienorchester und besteht aus rund 30 Streichern unterschiedlicher Altersgruppen.
Offizielle Website des Vereins
Gründung 1895
Gattung Vereine - Musik
Lokal
Anschrift Gemeindehausweg 2 (altes Feuerwehrdepot Cham)
6330 Cham
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Die ersten Orchestermitglieder vor dem 1902 erstellten Spritzenhaus am Rigiplatz
Lätare-Konzert im Casino Zug mit dem Männerchor Zug, 1991
Zeitungsinserat zum Orchesterball Cham im Hotel Bären, 1920
Amtsblatt 1921: Insertions-Nachnahme und Ausschnitt zur Ball-Vorschau, 1921

Das Orchester Cham-Hünenberg (bis 1985 Orchesterverein Cham) wird 1895 gegründet. 1918 gehört der Verein zu den acht Gründersektionen des Eidgenössischen Orchesterverbands. Rund 30 Streicher aus dem ganzen Kanton und quer durch alle Altersgruppen, die an Konzerten durch die entsprechenden Bläserregister ergänzt werden, führen heute die Orchestertradition fort.


Chronologie

19. Jahrhundert

1895 Auf Initiative von Lehrer August Gassler (1871–1899) kommen am 4. Dezember im Gasthaus «Schlüssel» 15 Personen zusammen und gründen den Orchesterverein Cham. Das Orchester gehört damit zu den ältesten Laienorchestern der Schweiz. Lehrer Gassler wird zum ersten Dirigenten, Leo Bucher (*1860) zum ersten Präsident gewählt. Unter den Gründungsmitgliedern sind bedeutende Chamer wie Franz Held-Ritter (1868–1928), Fritz (1863–1935) und Philipp Burri (1866–1905), Heinrich Ritter (1878–1949), Damian Rüttimann (1874–1952) und Julius Schnurrenberger (1876–1947), auch die beiden Neffen von Anglo-Swiss Condensed Milk Company-Generaldirektor George Ham Page (1836–1899), nämlich Carl David (1874–1961) und Frank Allen Page (1875–1964). Am 11. Dezember beginnt man mit den Proben. [1]

Am 11. Dezember findet wiederum im Schlüssel die erste gemeinsame Probe statt. [2]

1896 Am 15. März gibt der Orchesterverein zusammen mit dem Männerchor ein öffentliches Konzert im Garten des Restaurants Raben. [3] Am 18. März findet die erste ausserordentliche Generalversammlung der 23 Mitglieder statt. Ein Monat später spielt das Orchester an der Generalversammlung der Anglo-Swiss. [4]

1899 Der Chamer Lehrer Hans Willi (1875–1940) übernimmt den Dirigentenstab und führt diesen bis 1924. Er setzt sich für junge Musiker ein und ruft ein «Jünglingsorchester» ins Leben, das vor allem bei Veranstaltungen katholischer Vereine auftreten darf. Lehrer Willi leitet auch den Männerchor Cham, daher tritt man oft gemeinsam auf. Auch die Aufführungen der Theatergesellschaft Cham im Neudorf werden durch den Orchesterverein bereichert. [5]


20. Jahrhundert

1902 Der Orchesterverein zählt 21 Streicher und Bläser. Es sind ausschliesslich Männer. [6] Geprobt wird im Saal des Gasthauses Bären, wo auch ein Archiv- und Materialraum gemietet werden kann. Als Gegenleistung spielt das Orchester seine Konzerte im Bären und nimmt am grossen Maskenball des Hauses teil. [7]

1912 Der Orchesterverein gibt ein Wohltätigkeitskonzert für das Sanatorium Adelheid in Unterägeri und den Bau des neuen Asyls in Cham. An vier bis fünf hohen kirchlichen Feiertagen gestaltet das Orchester zudem mit dem Cäcilienverein die Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Jakob mit. [8]

1918 Das Chamer Orchester gehört am 21. April zu den Gründersektionen des Eidgenössischen Orchesterverbands (EOV). Der Chamer Lehrer Franz Held-Ritter wird der erste Zentralsekretär des neuen Verbands. [9]

1919 Erstmals werden die Vereinsstatuten revidiert: Der Dirigent ist nun nicht mehr ein Vorstandsmitglied, sondern er wird vertraglich angestellt. Zugleich konstituiert sich eine Musikkommission, die das musikalische Programm definiert, neue Mitglieder empfiehlt und vermittelt Unterricht für begabte Schüler. [10]

1920 Am 4. Juli konzertiert der Orchesterverein zum 25-Jahr-Jubiläum mit anspruchsvollen Werken und spielt Ouvertüren von Ludwig van Beethoven (1770–1827), den «Hochzeitstag auf Troldhaugen» von Edvard Grieg (1843–1907), die berühmte Tell-Ouvertüre von Gioachino Antonio Rossini (1792–1868) und brilliert in einem Gemeinschaftsvortrag mit dem Cäcilienverein und dem Männerchor. Zudem wird nach 25 Jahren mit «Frl. Louise Bucher» erstmals eine Frau als Aktivmitglied in den Verein aufgenommen. Das Vereinsleben in den 1920er Jahren ist vielseitig: Fasnachtsbälle, Theater, Frühlingskonzerte, Gartenkonzerte und Auftritte im Asyl, Orchestertage und Vereinsausflüge, Kirchenmusik, Symphoniekonzerte und Herbstkonzerte erfordern ein grosses zeitliches Engagement von den Mitgliedern. [11]

1932/1933 Der Rückzug der Firma Nestlé & Anglo-Swiss Condensed Milk Company aus Cham – mitten in der grossen Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre – trifft auch den Orchesterverein. Zahlreiche Orchestermitglieder müssen sich eine neue Arbeit und eine neue Wohngemeinde suchen. [12]

1939 Der Zweiten Weltkrieg beginnt: Auch für den Orchesterverein Cham ist es eine schwierige Zeit. Dirigent und Mitglieder sind im Aktivdienst, nicht selten gibt es Proben mit zehn oder noch weniger Teilnehmenden. Trotzdem wird der Probe- und der Konzertbetrieb weitergeführt. [13]

1945 Nach dem Kriegsende erlebt der Verein unter der Leitung des neuen Dirigenten Dr. Josef Brunner (1909–1988) eine Renaissance: «Mit musikalischem Gefühl und pädagogischem Geschick kann er die Möglichkeiten des Orchesters und der einzelnen Spieler optimal ausschöpfen». Brunner und seine Nachfolger fördern auch begabte Orchestermitglieder als Solisten: Claire Reggiori (1922–2015), Annemarie Baumgartner, Hanny Golter, Alphons Stocker, Heinrich Baumgartner (1923–2013), Emilie Reck-Wyss (1901–1986), August und Ruedi Sidler. [14]

1946 Am 25./26. Mai feiert der Orchesterverein mit etwas Verspätung sein 50-Jahr-Jubiläum. Am Samstagabend gibt es im Hotel Bären ein Konzert mit klassischer Musik und mit Heinrich Baumgartner als Cellosolist. Am Sonntag finden eine Gedenkfeier und ein Unterhaltungsabend für die Bevölkerung statt. [15]

1951 Für die Sommernachtspiele Cham realisiert die Theatergesellschaft Cham die Grossproduktion «Eine Nacht in Venedig» von Johann Strauss (1825–1899). Der Anlass auf der Seebühne im Hirsgarten wird zu einem grossen Erfolg. Engagiert ist war in erster Linie das Stadtorchester Winterthur, das aber von einige Musikern des Orchestervereins unterstützt wird. [16]

1959 Unter dem neuen Dirigenten Werner Berger (1922–1986) verlegt der Orchesterverein sein Probelokal vom Bären in die neue Schulanlage im Städtli, wo die Gemeinde für 50 Rappen Probe den Singsaal zur Verfügung stellt. [17]

1964 Am 2./3. Mai organisiert der Orchesterverein die 43. Delegiertenversammlung des Eidgenössischen Orchesterverbands (EOV). Am Unterhaltungskonzert und am Festbankett im Neudorf nehmen 250 Delegierte teil. [18]

1970 Im Restaurant Neudorf gibt es ein Jubiläumskonzert mit der Klaviersolistin Emilie Reck. Sie erlernt zunächst Violine, muss aber krankheitsbedingt auf das Klavier wechseln. Zum 75-Jahr-Jubiläum erscheint eine Festschrift von Präsident August Sidler. [19]

In den 1970er und 1980er Jahren finden sich in Cham immer weniger Orchestermitglieder. Die Bläser wenden sich vermehrt den Blasmusikgesellschaften zu, die jungen Streicher zieht es in die neu entstehenden Jugendorchester. An Konzerten müssen Musikanten befreundeter Orchester aus Sins AG, Affoltern am Albis, Baar oder Zug aushelfen. [20]

1977 Wiederum ist der Chamer Orchesterverein für die Organisation einer EOV-Delegiertenversammlung zuständig. Das Festbankett findet im neu erbauten Pfarreiheim statt. [21]

1982 Mit Hildy Schiess erhält das Orchester erstmals eine Präsidentin. Aber ist für den Verein keine einfache Zeit: Die Zahl der Mitglieder aus Cham ist rückläufig, immer wichtiger werden Spieler aus der Gemeinde Hünenberg. [22]

1985 Die Hünenberger stellen mehr als die Hälfte des Orchesters. Der Vereinsname wird von «Orchesterverein Cham» in «Orchesterverein Cham-Hünenberg» umgetauft (und dann 1989 nochmals auf «Orchester Cham-Hünenberg» verkürzt). [23]

1987 Die Musikgesellschaft Cham übernimmt von der Gemeinde das Spritzenhaus am Rigiplatz und baut es in Fronarbeit in einen Übungssaal um. Jeweils am Mittwochabend darf auch das Orchester Cham-Hünenberg hier proben. [24]

1995 Mit einem feierlichen Programm begehen 32 Aktive – 13 Männer und 19 Frauen – das 100-Jahr-Jubiläum. In Anlehnung an frühere Balltraditionen veranstaltet das Orchester Cham-Hünenberg am 13. Mai 1995 im Lorzensaal einen grossen Orchesterball. Es folgen zwei Jubiläumskonzerte am 4. November in Cham und am 12. November in Hünenberg mit Werken von Antonín Leopold Dvořák (1841–1904), Ernest Bloch (1880–1959) und mit der Uraufführung der «Sinfonie nach Mass» des slowakischen Komponisten Juraj Filas (*1955). [25] Im Verein erlebt eine Renaissance und wagt sich wieder an grosse Projekte.

1999 Das Orchester Cham-Hünenberg realisiert im Lorzensaal mit «Alexis Zorbas» ein musikalisches Grossprojekt mit modernem Ballett und eigener Choreographie. In den folgenden Jahren wagt man sich immer wieder an aussergewöhnliche, spartenübergreifende Projekte, die über das herkömmliche Orchesterrepertoire hinausgehen und die Zuschauer begeistern. [26]


21. Jahrhundert

2004 In der Produktion «Heimwärts» arbeitet das Orchester u.a. mit der Solojodlerin Nadja Räss (*1979), mit der Formation Hujässler und dem Jodlerklub Schlossgruess Cham zusammen. [27]

2009 Mit Mirjam Lüthi erhält das Orchester Cham-Hünenberg erstmals eine Dirigentin. [28]

2013 Mit der Aufführung des bekannten Musikmärchens «Peter und der Wolf» von Sergej Prokofjew (1891–1953) setzt das Orchester ein weiteres Ausrufezeichen. Das Märchen wird in Mundart von der Baarer Erzählerin Maria Greco (*1964) vorgetragen. Videosequenzen und Schauspieleinlagen ergänzen die Produktion. [29]

2017/2018 Mit dem «Däumelinchen» des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen (1805–1875) entführt das Orchester Cham-Hünenberg seine Besucher wieder in die Märchenwelt. Im Mittelpunkt steht das vom Zuger Klarinettisten Mathias Landtwing (*1985) komponierte, einstündige Werk für Streicher und Bläser. Es ist ein Anliegen des Orchesters, jungen Talenten aus der Region regelmässig eine Plattform für musikalische Auftritte zu bieten. Maria Greco trägt erneut die Geschichte vor. Die aufwändig gestalteten, bis zu 3.5 Meter hohen Figuren der Illustratorin Brigitt Andermatt (*1965) aus Baar machen die Inszenierung auch visuell zu einem Erlebnis. [30] 2018 präsentiert das Orchester Däumelinchen am Zuger Märlisuntig im Casino Zug. [31]

2018 Das Amateurorchester zählt 34 Mitglieder und weist ein beachtliches musikalisches Niveau auf, das unter anderem auf die intensive Arbeit des Dirigenten Samuel Nyffeler, aber auch auf den Willen und die Begeisterungsfähigkeit der Spieler zurückzuführen ist.

2020 Die Mitgliederstruktur hat sich stark verändert: Von den 30 Aktiven stammen nur noch 10 aus Cham oder Hünenberg; die Aktiven kommen aus anderen Zuger Gemeinden oder aus anderen Kantonen zu Proben und Auftritten. [32] Während der Corona-Pandemie führt das Orchester im April 2022 eine virtuelle ausserordentliche Generalversammlung (mit 27 Teilnehmenden) mit «zoom», einer Software für Videokonferenzen, durch. Der Probebetrieb muss zunächst vollständig unterbrochen werden und er kann nur zögerlich und mit Einschränkungen aufgenommen werden. [33]

2023 Coronabedingt feiert das Orchester sein 125-Jahr-Jubiläum, ursprünglich für Oktober 2020 geplant, mit drei Jahren Verspätung. [34] Zur Feier hat das Orchester «FLASHBACK. Eine bebilderte Jubiläumskomposition» in Auftrag gegeben und realisiert. An drei Vorstellungen im Lorzensaal spielt das Orchester mit Zuzügern eine speziell komponierte Komposition von Sandra Stadler, während 125 historische Fotos auf der Leinwand gezeigt werden, die der Historiker Michael van Orsouw (*1965) ausgewählt und beschafft hat. [35]


Die erste (anonyme) Konzertkritik

«Cham. Lätare. (Einges.) Während mehreren Jahren war die Orchestermusik bei uns ein vermißter Gast. Nun hat er sich aber plötzlich wieder eingestellt. Unter Führung des Herrn Lehrer Gaßler sind ältere und jüngere Künstler zusammengetreten und haben einen Orchesterverein ins Leben gerufen. Daß dieser auch bereits lebensfähig geworden ist, hat die erste Produktion zur Genüge bewiesen. Man war allgemein überrascht, denn die Erwartungen wurden weit übertroffen. Ein Beweis, daß in kurzer Zeit viel gearbeitet worden ist, ein Beweis aber auch, daß es in Cham an musikalischen Kräften nicht fehlt, man muß sie nur suchen. Die Feuertaufe ist nun glücklich überstanden und der Verein hoffentlich so zusammengekittet, daß er nicht so schnell aus den Fugen geht.

Auf die Einzelheiten des uns vorgeführten Programmes will ich mich nicht einlassen. Jedenfalls wäre wenig auszusetzen, denn nach allgemeiner Ansicht wurde nur Gediegenes geleistet. Als eine glückliche ist jedenfalls die Zusammensetzung des Programmes zu bezeichnen. Neben Gesamtnummern wechselten in Spezialnummern tüchtige Violinisten mit ebenso tüchtigen Hornisten und Klarinettisten etc. ab und stritten sich um die Palme. Die eingeschobenen Männerchor-Nummern wurden in den höhern Lagen als etwas mager bezeichnet. Es dürfte dieses vom ersten Liede, „Wenn der Frühling auf die Berge steigt", gesagt werden. Dieses verlangt eben vom Tenor etwas viel Kraft. Das bekannte Schelmen-Liedchen „Ein Eremite" von Angerer nahm den Blasbalg etwas weniger in Anspruch. Das Küssen geht eben auch leichter! — Leider war der Dirigent, Herr Blattmer, infolge Inanspruchnahme in Zug nicht anwesend, so daß Herr Gaßler hier ebenfalls einspringen mußte. Der musikalische Schwank im zweiten Teil war nicht übel. Man muß es unsern Musikern lassen, daß sie nicht nur den Fidelbogen zu führen, sondern auch das Bauchfell zu bearbeiten verstehen. Erfreulich war, daß das Publikum sich dieses Mal etwas zahlreicher eingefunden hatte, als es in früheren Konzerten schon der Fall gewesen ist. Der Rabensaal war angefüllt. Es dürfte das für den jungen Verein und seinen strebsamen Dirigenten ein Ansporn zu neuer Arbeit sein. Auf baldiges Wiedersehen!» [36]


Gruppen-/Orchesterfotos


Präsidenten und Präsidentinnen 1895–2023

1895–1898  Leo Bucher
1898–1903 Johann Meier
1903–1905 Philipp Burri
1905–1909 Franz Held
1909–1910 Leo Bucher
1910–1914 Franz Held
1914–1919 Werner Ritter
1919–1921 Werner Bienz
1921–1922 Hans Baumann
1922–1923 Paul Rindlisbacher
1923–1927 Werner Ritter
1927–1933  Hans Baumann
1933–1936 Josef Stutz
1936–1940 Josef Brunner
1940–1946 Adolf Keller
1946–1948 Alfons Anklin
1948–1950 Adolf Keller
1950–1952 Armin Schmidle
1952–1956 Max Derendinger
1956–1959 Heinrich Baumgartner
1959–1967 Bernhard Bächer
1967–1974 August Sidler
1974–1982  Peter Schmidle
1982–1989 Hildy Schiess
1989–1992 Elisabeth Neuenschwander
1992–2005 Christian Unternährer
2005–2011 Milan Grau
2011–2016 Anna Bieri
2016– Michèle Willimann


Dirigenten und Dirigentin 1895–2018

1895–1899  August Gassler
1899–1924 Hans Willi
1924–1945 August Villiger
1945–1950 Josef Brunner
1950–1954 Alfons Stocker
1954–1956 Otto Wolf
1956–1978 Werner Berger
1978–1987 Markus Krebs
1987–1988  Raphael Staubli
1988–1992 Josef Rosenberg
1992–2008 Michael Schuler
2009–2013 Mirjam Lüthi
2014– Samuel Nyffeler


Filmdokumente

Aufführung von «Däumelinchen» am 1. Oktober 2017 im Lorzensaal Cham.

Komposition: Mathias Landtwing. Musik: Samuel Nyffeler. Text und Erzählung: Maria Greco


Ausgelassene Proben: das Orchester Cham Hünenberg bloppt Bügel-Spez (Baarer Bier)


Einzelnachweise

  1. Zuger Volksblatt, 14.12.1895. Baumgartner, Heinrich / Schiess, Hildy / Schmidle, Margrith, 100 Jahr-Jubiläum Orchester Cham-Hünenberg, Festschrift 1895–1995, Cham 1995, S. 5. Meier, Richard T., 125 Jahre Orchester Cham-Hünenberg. Geschichte und Geschichten, Hünenberg See 2021, S. 13f.
  2. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 13
  3. Zuger Volksblatt, 12.03.1896. Wahrscheinlich fand schon im Februar ein erstes Konzert statt, über das die Zeitungen nicht berichtet haben
  4. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 14–18, 23f.
  5. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 26
  6. Vgl. Anmerkung 1 (Baumgartner / Schiess / Schmidle), S. 6
  7. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 25
  8. Vgl. Anmerkung 1 (Baumgartner / Schiess / Schmidle), S. 9
  9. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 32
  10. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 35
  11. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 35–37
  12. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 40f.
  13. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 44f.
  14. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 46–48. Vgl. Anmerkung 1 (Baumgartner / Schiess / Schmidle), S. 14
  15. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 46
  16. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 48
  17. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 48f.
  18. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 50
  19. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 52
  20. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 54. Vgl. Anmerkung 1 (Baumgartner / Schiess / Schmidle), S. 15
  21. Vgl. Anmerkung 1 (Baumgartner / Schiess / Schmidle), S. 22
  22. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 54
  23. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 54f.
  24. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 55
  25. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 67
  26. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 68
  27. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 70
  28. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 62f.
  29. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 74
  30. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 75
  31. Zuger Zeitung, 22.09.2017
  32. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 60
  33. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 65f.
  34. Vgl. Anmerkung 1 (Meier), S. 66
  35. Zuger Zeitung, 02.04.2023. Orchester Cham-Hünenberg, Programmheft FLASHBACK, Cham 2023
  36. Zuger Volksblatt, 19.03.1896