1100-Jahr-Feier Cham

Aus Chamapedia

In Erinnerung an die erste urkundliche Erwähnung Chams im Jahr Jahre 858, als der fränkische König Ludwig der Deutsche den Königshof Cham dem Frauenstift St. Felix und Regula in Zürich schenkte, wo seine Tochter Hildegard Äbtissin war, feierte Cham im Juli 1958 seinen 1100. Geburtstag mit einem grossen Fest.

Chronologie

Die Vorbereitung

1958 – 21. Februar In der Zugersee Zeitung erscheint ein Aufruf des Verkehrs– und Verschönerungsvereins Cham–Hünenberg an die Bevölkerung, die Häuser im Jubiläumsjahr mit Blumen festlich zu schmücken. In einem Lichtbildervortrag erhalten die Chamerinnen Hinweise, wie man dies wirkungsvoll tun kann. Zudem wird ein Wettbewerb für das am schönsten geschmückte Haus ausgeschrieben. [1] Die Firma Locher bietet Eternit-Blumenkistchen zum Sonderpreis an. [2]

1958 – 25. April Die Einladungen zum grossen Jubiläumsfest sind verschickt. Bundesrat Dr. Philipp Etter und der Züricher Stadtpräsident Dr. Emil Landolt haben ihre Teilnahme zugesagt. [3]

1958 – Mai Das Fest rückt näher. Das Festspiel «Bilder us dr Gschicht vo Choom» wird angekündigt. Die Sekundarschüler beginnen mit den Proben. Die Subskription für die Wappenscheibe zum Jubiläum und die zweibändige Geschichte von Cham beginnt (vgl. unten: Erinnerungsstücke). Rabatten werden angepflanzt, die Fahnenstangen werden aufgestellt und die Chamer Detaillisten lassen Geschenkpapier drucken, das Sujets aus Cham zeigt. [4]

1958 – Juni Die Musikgesellschaft Cham gibt in der Pfarrkirche St. Jakob ein festliches Konzert. Den Orgelpart übernimmt Lehrer Jakob Müller, die Gesangspartien die Sopranistin Hanny Moor. Ein allfälliger Reingewinn aus der Kollekte wird für die Restaurierung des Kirchturms zur Verfügung gestellt. [5]

1958 – 9. Juli Auf Anregung des Festkomitees für die 1100-Jahr-Feier in Cham findet im Schlosspark von St. Andreas eine Opernaufführung des Zürcher Kammer-Orchesters unter der Leitung von Edmond de Stoutz statt. Zwei Kurzopern stehen auf dem Programm, «Bastien und Bastienne» von W. A. Mozart und «Die Magd als Herrin» von G. B. Pergolesi. Die Inszenierung stammt von Niklaus Gesner. Es wirken mit: Edith Mathis, Giacomo Tavoli (Tenor), Gottlieb Zeithammer, Paul Schriber (Bass) und Rosie Bosier. Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei der Papeterie Heller in Cham und im Pianohaus Jecklin und im Reisebüro Kuoni in Zürich. [6]

1958 – 11. Juli
Anlässlich der 1100–Jahr–Feier verleiht die Bürgergemeinde Cham das Ehrenbürgerrecht an Gemeindepräsident Heinrich Habermacher und den katholischen Pfarrer Josef Muff. [7]


Der Fest-Samstag

1958 – 12. Juli
Cham ist mit vielen Blumen und Flaggen geschmückt, die auf das grosse Fest hinweisen.

Der Samstag ist der Tag der Jugend. Morgens um fünf Uhr läuten alle Glocken in den acht Chamer Kirchen und Kapellen. Um sechs Uhr wecken Trommler all jene, die noch nicht aufgewacht sind. In der reformierten und der katholischen Kirche finden am Morgen Jugendgottesdienste statt, die in den Festtag einleiten. [8]

Am Vormittag gibt die Musikgesellschaft Cham ein Platzkonzert. [9]

Weitere Höhepunkte sind der Festzug der Schuljugend und das Festspiel.

Der Festumzug, der um 13 Uhr beginnt, lässt die wichtigsten Gestalten aus der Chamer Geschichte lebendig werden. Rund 1100 Kinder mit Nelken, weissen Hemden, roten Tüchern und zweifarbigen Mützen in den Chamer Gemeindefarben machen am Umzug mit. Sie erweisen in verschiedenen Nummern Persönlichkeiten und Institutionen aus der Geschichte Chams ihre Referenz.

Ein Feuerwehrsoldat auf einem Velo fährt dem Umzug voraus. Ihm folgt das Wappentier, der Chamer Bär, der sich rot in weissen Feld als Wappen und als «leibhaftiger» Bär präsentiert. Dahinter schreiten König Ludwig und seine Tochter Bertha. Ihnen folgen kleine Nönnchen, Krieger mit langen Lanzen, der Fischer von Cham, mittelalterliche Handwerker und Landvolk. [10]


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Schulkinder präsentieren die Wappen der Chamer Bürgergeschlechter


Eine Gruppe trägt die Urkunde von 858, in welcher Cham erstmals erwähnt ist. [11]

Dahinter folgen der Bischof ohne Namen und Gottfried von Hünenberg. Auch französische Soldaten und der Freiheitsbaum mit einem Transparent «Cham wird frei» sind Sujets in diesem Umzug. [12]


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Das Sujet der Papierfabrik


Die fröhlichsten Bilder steuern die beiden wichtigsten Chamer Industrien bei. An die Bedeutung der dreihundertjährigen Papierfabrik Cham erinnert eine stilisierte Papiermaschine, über deren Rollen ein Chamer Papierband läuft. Die Nestlé schickt in Erinnerung an die Kondensmilchfabrik leibhaftige Milchmädchen zum Umzug. [13]


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Chamer Schulkinder als Milchmädchen


In der Festhütte am See führt der Chamer Schulratspräsident, Jakob Grob, nach dem Festumzug den Kindern in seiner Ansprache die Geschichte von Cham vor Augen, beginnend mit der Schenkung des Königshofes durch Ludwig den Deutschen an das Frauenstift in Zürich. Er schliesst mit den Worten: «Cham, wir feiern dich heute, Cham, wir lieben dich!» [14]

Anschliessend wird für die Chamer Jugend das Festspiel von 360 jugendlichen Rollenträgern uraufgeführt. Das Festspiel «Bilder us dr Gschicht vo Choom», verfasst vom bekannten Hörspielautor Fridolin Stocker, Zug, mit Musik von Guido Fässler, Luzern, steht unter der Regie von Johann Josef Bühlmann. [15] Das Bühnenbild stammt vom Chamer Maler Hans Baggenstos. [16]

Am Abend findet in der Festhütte am See ein volkstümlicher Abend statt. [17]


Der Festumzug in Bildern


Der Fest-Sonntag

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Das Festgelände im Hirsgarten


Am Sonntag, 13. Juli 1958, findet der eigentliche Festakt statt. Der Tag beginnt mit Festgottesdiensten in der reformierten und katholischen Kirche. Josef Hausheer, Pfarrer in Menzingen, aus Hatwil beim Kloster Frauenthal stammend, hält die Festpredigt in der katholischen Kirche. [18]

Anschliessend werden die Ehrengäste im Schloss St. Andreas empfangen. Anwesend sind die Delegationen der Zuger Gemeinden mit ihren Weibeln, die Regierung des Kantons Zug, Bundesrat Dr. Philipp Etter und der Züricher Stadtpräsident Dr. Emil Landolt. Die Gastgeber Fritz von Schulthess–Page und Monika von Schulthess–Page begrüssen die Gäste und die Vertreter der jubilierenden Gemeinde. Der Schlossherr ermahnt die Chamer, bei aller städtischen Entwicklung an den dörflichen Traditionen festzuhalten. [19]

Das anschliessende Mittagsbankett findet im Bären und im Kreuz statt. Der in Cham lebende Zuger Landschreiber Gerold Meyer eröffnet und moderiert den Anlass. [20]

Cham erhält von den Nachbargemeinden Zug, Baar und Hünenberg drei Wappenscheiben, der Zürcher Stadtpräsident Landolt weist in einer launigen Rede auf die Beziehungen Chams zu Zürich hin und überreicht als Geschenk ein grosses Zürichbuch und verspricht, noch eine Wappenscheibe nachzuschicken. [21]

Um 14 Uhr führt ein weiterer Umzug, an dem sich auch die Jugend wieder beteiligt, die Gäste und die Chamer Bevölkerung zum Festplatz im Hirsgarten, wo in der Festhütte ab 14:30 Uhr der Festakt stattfindet. [22]

Einwohnerpräsident Heinrich Habermacher begrüsst Gäste und Bevölkerung. Er dankt allen, die bei der Vorbereitung der Jubiläumsfeier geholfen haben und erinnert daran, dass nicht nur 1100 Jahre Chamer Geschichte, sondern auch 160 Jahre Chamer Freiheit zu feiern sind.

Landammann Klemenz Meienberg überbringt die Glückwünsche der Zuger Regierung. Er hebt die Beziehungen Chams zu Zug hervor und teilt mit, die Regierung habe beschlossen, einen Zuger Künstler die Landschaft von Cham in Öl malen zu lassen. [23]

Dann tritt Bundesrat Etter unter tosendem Applaus ans Rednerpult. Er stehe mit leeren Händen und ohne Versprechungen hier, da der Bundesrat sich offiziell nur an Zentenarien von Kantonshauptorten vertreten lasse. So spricht er inoffiziell, vor allem als Enkel einer Chamerin und weniger als eidgenössischer Magistrat. Er preist die glückliche Jubiläumsgemeinde am Zugersee, und lobt deren kulturelle Leistungen. Er schliesst mit einem mahnenden Wort an die Jugend, die in kurzer Zeit die Verantwortung im Dorf und im Land zu übernehmen habe. (vgl. unten) [24]

Der Festakt wird musikalisch umrahmt von Gesangschören und der Musikgesellschaft Cham.

Nach dem Festakt wird das Festspiel «Bilder us dr Gschicht vo Choom» zum zweiten Mal aufgeführt.

Ein fröhliches Beisammensein von Chamern und Gästen bis ins Morgengrauen des folgenden Werktags lässt die Feiertage ausklingen. [25]

1958 – 18. Juli
Das Schweizer Radio sendet einen Bericht zur Feier 1100 Jahre Cham. [26]


Die Festansprache von Bundesrat Philipp Etter

Etter lobt in seiner Rede Cham, seine Lage, seine Entwicklung und seine Bevölkerung, die von tausend Einwohnern im Jahre 1830 auf heute 6000 angewachsen sei. Neben und mit der Industrie und eurem Gewerbe stehe eine blühende Landwirtschaft mit den schönsten und stolzesten Höfen weitum und mit einem bäuerlichen Geschlecht, das treu und bieder an seiner Scholle hänge und fuhr dann fort: «Warum, mit welchem Recht und zu welchem Ziel begehen wir solche Jahrhundertfeiern? Mit ähnlichem Recht, mit dem wir den Geburtstag der Mutter feiern. Die Heimat ist auch eine Mutter, der wir in Treue und Dankespflicht verbunden sind. Wir feiern solche Tage wie den heutigen, um uns darauf zu besinnen, dass wir mit jenen, die vor uns waren, und mit jenen, die nach uns kommen werden, eine Einheit bilden. Wir wären nicht das, was wir sind, und hätten nicht das, was wir besitzen, wenn nicht die vergangenen Geschlechter - es vorbereitet und uns als Erbe weitergegeben hätten. Und daraus erkennen wir die Verpflichtung, das zu tun, von dem wir annehmen dürfen, dass es den kommenden Geschlechtern frommen wird. Die Geschichte einer Familie, meines Dorfes, einer Gemeinde, eines Landes gleicht dem Fluss, der ständig seine Wasser ändert und weitertreibt, und bleibt doch immer der gleiche Fluss. Sie gleicht dem Wald, dessen Bäume gehen und kommen, Altholz und Jungholz, und bleibt doch immer derselbe Wald.»

Zum Schluss wandte sich der Redner an die Jugend: «Soeben sprach ich vom Wald, in dem das Jungholz dem Altholz folgt, und der doch immer der gleiche Wald bleibt. Ihr seid des Waldes Jungholz. Ihr seid der Gemeinde Zukunft. Auf euch ruhen die Hoffnungen eurer Familien und eurer Gemeinde. Euren Familien sollt ihr Ehre einlegen, durch treue Erfüllung eurer Pflicht, in der Zeit der Vorbereitung schon, dann in eurem Beruf und durch eure ganze Haltung und Bewährung. Und den Fragen, die das Leben der Gemeinde bewegen, sollt ihr eure Aufmerksamkeit und eure Mitwirkung entgegenbringen. Damit die Gemeinde und darüber hinaus der Kanton und der Bund ihre Aufgaben erfüllen können, sind sie oft auf die persönliche Opferbereitschaft der Männer und der Frauen des Landes angewiesen. Denkt daran, was das Gemeinwesen euch schenkt in der Sicherstellung der öffentlichen Wohlfahrt, durch die Sozialwerke, durch diie Verteidigung und Erhaltung des Rechtes, des sozialen Friedens und der Freiheit, und dann wird es euch nicht schwer fallen, der Gemeinde und dem Staat opferfreudig auch das zu geben, worauf sie Anspruch erheben dürfen.»» [27]


Filmdokument

Der Einwohnerrat liess von der Feier ein Filmdokument erstellen. Der Film wurde von Otto Blatter, dessen Frau Marianne in Cham als Fotografin arbeitete, und M. Zimmerli gedreht. Im Frühling 1959 konnte die Bevölkerung den Film im Kino Neudorf anschauen.

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In der Zugersee Zeitung wird 1959 die Vorführung des Films angekündigt


Publikationen

Für das Jubiläum wird ein zwei Bände umfassendes Werk zu Cham in Auftrag gegeben.

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Im ersten Band, der 1958 erscheint, wird vor allem die Geschichte Chams beleuchtet. Dr. Eugen Gruber, Zug, schreibt den Hautpteil. Weitere Teile schildern die mit viel Funden belegte Urgeschichte (Dr. J. Speck), sodann die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde vom Bauerndorf zum Industriedorf mit der weltbekannten Firma für kondensierte Milch und die vor 300 Jahren gegründete Papierfabrik. Dr. Peter Dalcher schreibt über den Chamer Dialekt. Redaktor dieses ersten Bands ist der Chamer Dr. Otto Wolf. [28]

Die Neuen Zürcher Nachrichten kommentieren dieses Werk wie folgt:
«Es ist, wie es nur selten eine Ortsgeschichte so geschlossen aufzuweisen vermag, eine ununterbrochene Folge von der Ursiedlung zur alemannischen Zeit, vom fränkischen Königshofe um 858 zum klösterlichen Besitz des Zürcher Fraumünsters, von der mittelalterlichen Feudalherrschaft zur stadtzugerischen Vogtei und schliesslich zur freien, selbständigen Gemeinde. Genaue Quellenbelege wollen es dem Freunde der Geschichte erleichtern, gewissen Geschehnissen und noch ungelösten Problemen weiterhin nachzuspüren. Schon jetzt aber bietet die wissenschaftlich streng unterbaute Monographie sowohl für engere Familienforschung, als auch für die grössere Landesgeschichte wichtige, wertvolle Grundlagen und Bausteine. Vor allem vereinigen sich Wort und Bild zu einem eindrucksvollen Heimatbuch, und im Text der vielen klar gegliederten Abschnitte sowie den sorgfältig ausgewählten Federzeichnungen, Photokopien und Kunstdrucken ersteht die lange, reiche Geschichte des grossen Dorfes und seiner zahlreichen Weiler zu neuem Leben.» [29]

Der zweite Band folgt mit Verspätung erst 1962. Dieser betrachtet und beschreibt die neuere Zeit von Cham. [30]


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Die Glasscheibe des Baarer Künstlers Eugen Hotz, 1958


Die Erinnerungsstücke

Grafiker Eugen Hotz aus Baar entwirft eine Glasscheibe, die von vielen Chamer Familien erworben wird. Sie zeigt König Ludwig den Deutschen. Rund um die Scheibe steht die Inschrift "Hludowicus rex anno 858 curtem quae vocatur Chama tradit monrio in vico Turegum" (Ludwig, König im Jahr 858, übergibt den Hof, Cham genannt, dem Kloster in Zürich).
Zudem wird als weitere bleibende Erinnerung an diesen Festtag wird ein Taler in Gold und Silber geprägt.

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Gedenkmünze 1100 Jahre Cham, 1958


Einzelnachweise

  1. Zugersee Zeitung, 21.02.1958
  2. Zugersee Zeitung, 28.02.1958
  3. Zugersee Zeitung, 25.04.1958
  4. Zugersee Zeitung, 16.05.1958
  5. Zugersee Zeitung, 06.06.1958
  6. Die Tat, 02.07.1958
  7. Neue Zürcher Zeitung, 11.07.1958
  8. Steiner Hermann, Vom Städtli zur Stadt, 1995, S.52
  9. Steiner Hermann, Vom Städtli zur Stadt, 1995, S.52
  10. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Neue Zürcher Zeitung, 14.07.1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  11. Steiner Hermann, Vom Städtli zur Stadt, 1995, S.52
  12. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Neue Zürcher Zeitung, 14.07.1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  13. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Neue Zürcher Zeitung, 14.07.1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  14. Steiner Hermann, Vom Städtli zur Stadt, 1995, S.52
  15. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Die Tat, 14. Juli 1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  16. Steiner Hermann, Vom Städtli zur Stadt, 1995, S.52
  17. Neue Zürcher Nachrichten, 9. Juli 1958
  18. Steiner Hermann, Vom Städtli zur Stadt, 1995, S.52
  19. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Die Tat, 14. Juli 1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  20. Steiner Hermann, Vom Städtli zur Stadt, 1995, S.52
  21. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Die Tat, 14. Juli 1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  22. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Die Tat, 14. Juli 1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  23. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Die Tat, 14. Juli 1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  24. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Die Tat, 14. Juli 1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  25. Neue Zürcher Zeitung, 18.07.1958; Neue Zürcher Zeitung, 14.07.1958; Neue Zürcher Nachrichten, 09.07.1958
  26. Nidwaldner Volksblatt, 12. 07.1958
  27. Neue Zürcher Nachrichten, 14.07.1958
  28. Wolf, Otto et al., Geschichte von Cham, Bd. 1, Cham 1958
  29. Neue Zürcher Nachrichten, 22.07.1958
  30. Gruber, Eugen et al., Geschichte von Cham, Bd. 2, Cham 1962