Volksbühne Cham

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Volksbühne Cham
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Die Volksbühne Cham führte die Theatertradition in Cham fort, nachdem die Theatergesellschaft aufgelöst wurde.
Offizielle Website des Vereins
Gründung 1981
Gattung Vereine - Kultur





Der «Jodlerclub Schlossgruess Cham» führte nach seinen Jahreskonzerten seit seinen Anfängen meist ein Theaterstück auf. Daraus entwickelte sich eine eigene Theatergruppe, die sich 1981 unter dem Namen «Volksbühne Cham» selbstständig machte und nach dem Ende der «Theatergesellschaft Cham» deren Erbe antrat.


Chronologie

1927 Beim allerersten Auftritt des Jodlerclubs Cham im Theatersaal Neudorf wird nach dem Konzert der Einakter «De Vetter us Kanada» gespielt. In der Folge führt der Jodlerclub nach seinen Jahreskonzerten regelmässig Theater auf. [1]

Ende der 1970er Jahre Im Jodlerclub entsteht eine eigene Theatergruppe. Einige Theaterleute singen auch im Jodlerclub, andere – insbesondere die Schauspielerinnen – spielen nur Theater. Die Theatergesellschaft Cham, die das Neudorf 1964 verkauft hatte, versucht in dieser Zeit ihre Kulissen und Requisiten zu verkaufen. Einiges ging an die Theatergruppe des Jodlerclubs. [2]

1981 Am 10. November treffen sich Mitglieder der Theatergruppe des Jodlerclubs im Restaurant Kreuz. Es geht um die Frage, ob ein eigenständiger Verein gegründet werden soll. Mit dabei sind unter anderen auch Hans Waser (1910–1996) und Heinrich Sidler, beide Vorstandsmitglieder der sich in Auflösung befindenden Theatergesellschaft Cham. [3]

Am 15. Dezember wird die «Volksbühne Cham» im Hotel Bahnhof in Cham gegründet. Unter den 28 Teilnehmenden befinden sich auch prominente Gäste, so Regierungsrat Heinrich Baumgartner (1923–2013), Gemeindepräsident Alois Steiner (1928–2012) und Gemeinderat Karl Bienz (*1939). An dieser Gründungsversammlung orientiert Hans Waser über die Auflösung der «Theatergesellschaft Cham». Die Volksbühne kann das verbliebene Vermögen der Theatergesellschaft - 18'917 Franken – als Startkapital übernehmen. Die Versammlung genehmigt die Statuten, verdankt die «Erbschaft» und wählt einen Vorstand. [4] Mit ihrer Gründung tritt die «Volksbühne Cham» dem «Zentralverband schweizerischer Volkstheater» bei. [5]

1982 Bereits an der Gründungsversammlung war eine erste Theateraufführung angekündigt worden. Im April wird das Stück «S’Wundermitteli» von Hans Wälti (1930–2018) dreimal aufgeführt. Mit dem Jodlerclub Schlossgruess, aus dem die Volksbühne entstanden ist, vereinbart man, an seinen Jahreskonzerten im Oktober jeweils einen Einakter zu spielen. [6]

1980er Jahre Die Volksbühne spielt im Pfarreiheim, obwohl die unpraktische Bühnenanlage unglaubliche Kraftakte nötig macht. Ist während eines Stücks ein Bühnenumbau nötig, müssen die Kulissen im Freien gelagert und dann durch die Küche hindurch wieder auf die Bühne getragen werden. [7]

1987 Am 25. Juli stirbt überraschend der langjährige Regisseur, Josef Bütler-Häfeli (1924–1987). Er hatte sich dem Theater mit Leib und Seele verschrieben und war die treibende Kraft bei der Gründung der Volksbühne und bei all ihren Aktivitäten. [8]

1989 Franz Kaufmann übernimmt die Regie. Er ist erfahrener Laienschauspieler, Gründungsmitglied der Volksbühne, und war oft die «rechte Hand» von Josef Bütler. Kaufmann besucht einen Regiekurs. [9]

1991 Der Jodlerclub beschliesst, sein Jahreskonzert von Oktober auf November zu verschieben. Diese scheinbar kleine Veränderung beendet die Zusammenarbeit mit der Volksbühne. Die Volksbühne hätte nun mit den Proben für das Haupttheater erst kurz vor Weihnachten beginnen können. Die wachsenden Ansprüche verlangten aber eher eine Verlängerung als eine Verkürzung der Probezeit. Eine Überschneidung der beiden Probezeiten ist angesichts der beschränkten Kapazitäten der Schauspieler nicht möglich. [10]

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Zum Stück «Drü heimlifeissi Chöge» malte Kari Köpfli 1992 den Prospekt (das Szenenbild) und machte somit gleich klar, wo diese «Chöge» zuhause waren. Das Bild ist etwa 7 x 3,5 m gross und entstand auf dem Heustock von Köpfli’s damaligem Landwirtschaftsbetrieb. Jetzt steht es im Requisitenkeller.


1993 Nachdem die «Volksbühne Cham» seit ihrer Gründung meist im Pfarreiheim aufgetreten war, spielt sie nun zum ersten Mal im neuen Lorzensaal in der Überbauung Dorfplatz. Aufgeführt wird «Drei Männer im Schnee» von Erich Kästner (1899–1974) in der Theateradaption von Charles Lewinsky (*1946). Die grosse Bühne mit all ihrer Technik eröffnet grossartige neue Möglichkeiten, stellt die «Volksbühne Cham» aber auch vor eine riesige Herausforderung. Zwei gänzlich neue Bühnenbilder in ungewohnten Dimensionen müssen gebaut werden. Sie entstehen in unzähligen Frondienst-Stunden in der Freizeitwerkstatt im Loreto in Zug.

Charles Lewinsky hatte das Stück für Profi-Bühnen geschrieben. Die «Volksbühne Cham» verpflichtet einen professionellen Regisseur. Die erforderlichen Kostüme und Requisiten aus den 1930er Jahren findet man durch einen Aufruf im Schweizer Radio. Mit acht gut besuchten Aufführungen ist die Inszenierung ein riesiger Erfolg. [11]

1995 Bei der Eröffnung des Industriepfads Lorze erhält die Volksbühne den besonderen Auftrag, fünf historische Figuren darzustellen, die Gründer der Spinnereien Ägeri und Baar, den Gründer der Anglo-Swiss Condensed Milk Company, George Ham Page (1836–1899), seine Frau, Adelheid Page-Scherzmann (1853–1925), den Gründer der Nestlé,Henri Nestlé (1814–1890), und schliesslich Heinrich Schulthess-von Meiss (1813–1898), den Erbauer der Villette. [12]

Mit «Es Maitli für alles» inszeniert die «Volksbühne Cham» im gleichen Jahr eine Schweizer Erstaufführung und eine ihrer erfolgreichsten Produktionen. Harry Sturzenegger - Mitglied des Vereins - übersetzt das Stück ins Schweizerdeutsche. Die Proben beginnen unter der Regie des Zürchers Jo Stadelmann. Nach seiner Erkrankung springen kurzfristig Hans Ziltener und Harry Sturzenegger ein. Der riesige Erfolg dieser Produktion ist vor allem dem herausragenden Spiel der Hauptdarstellerin Annalena Betschart zu verdanken. [13]

1998 Es kommt zu grösseren Turbulenzen im Verein. Die schwindenden Zuschauerzahlen sorgen für Unzufriedenheit im Ensemble. Der Vorstand analysiert die Situation und spricht sich für eine professionelle Regisseurin aus. Doch die Mitglieder rebellieren und beschliessen an einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung, dem bisherigen Regisseur, Hans Ziltener, die Treue zu halten. [14]

2001 Weil die Zuschauerzahlen zurückgehen, sucht man nach günstigeren Lösungen. Die neue Regisseurin, Andrea Wolfisberg aus Sins, empfiehlt vereinfachte Inszenierungen im Saal des Restaurants Kreuz. Bei der Inszenierung des Molière-Stücks «Der eingebildete Kranke» hält man sich weitgehend an die Original-Inszenierung von 1673 und macht daraus ein barockes Theater-Spektakel mit Gauklereien und Schlemmereien. Das kommt gut an. Elf Vorstellungen sind restlos ausverkauft. [15]

2005 Die «Volksbühne Cham» ist Gastgeberin für die Delegiertenversammlung des Regionalverbandes Zentralschweizer Volkstheater in Cham. Sie führt den Einakter «Es schlächts Gwüsse» auf. [16]

2009 Die «Volksbühne Cham» nimmt mit dem Stück «Letzter Wille – Leichenschmaus in 5 Akten» an den Theatertagen in Aarau teil. Während 3 Tagen können dort 15 ausgewählte Theatergruppen ihre Inszenierungen aufführen. [17]

2010 Die «Volksbühne Cham» darf den CHAMpion in der Sparte Kultur entgegennehmen. [18]

2011 Für ihr 30-Jahr-Jubiläum macht sich die «Volksbühne Cham» wieder an eine Molière-Komödie. «Der Geizige» wird unter dem Titel «De Chnuppe-Saager» aufgeführt. Das Stück spielt in Cham Ende der 1920er Jahre am Ende der Milchsüdi-Zeit. Für den Jubiläumsanlass stellt die Einwohnergemeinde Cham der «Volksbühne Cham» den Lichthof des Gemeindehauses Mandelhof zur Verfügung. Das bedeutet allerdings, dass auf Kulissen und Utensilien weitestgehend verzichtet werden muss. Der Andrang ist gross, die Zuschauerkapazitäten knapp. Die Volksbühne kann das Stück zwölfmal aufführen, ein schöner Erfolg zum Jubiläum. [19]

2016 Das Theaterstück «Ausser Kontrolle», das in diesem Jahr aufgeführt wird, ist Sinnbild für die Situation der Volksbühne. Amts- bzw. Vereinsmüdigkeit haben sich breitgemacht. Man findet weder Vorstandsmitglieder noch Spieler, welche den Verein in die Zukunft führen wollen. Mit der Theatergruppe Hünenberg führt man erfolglos Fusionsverhandlungen. So beschliessen die übriggebliebenen Mitglieder, den Verein stillzulegen, wobei Karl Köpfli, Mitbegründer, langjähriger Schauspieler und Präsident, die Aufgabe übernimmt, als Sachwalter für Vermögen, Archiv, Requisiten und Kulissen zu amten. [20]

2021 Karl Köpfli versucht einen Neustart. Für das 40-Jahr-Jubiläum plant er eine sehr spezielle Produktion: «Die Schweizermacher» nach dem gleichnamigen Film von Rolf Lyssy. Im April sollen im Lorzensaal sieben Vorstellungen stattfinden. Trotz Corona-Einschränkungen beginnt man 2020 mit den Proben, muss in den folgenden Pandemiewellen dann aber die Unmöglichkeit des ambitiösen Vorhabens einsehen. Köpfli hofft, im Juni 2021 zum Jubiläum noch einen schönen Galaabend mit einigen Leckerbissen aus den geplanten Schweizermachern durchführen zu können. Aber dieses Projekt kann wegen der Corona-Pandemie nicht umgesetzt werden. [21] Karl Köpfli führt den Verein als «Einmannbetrieb» einstweilen weiter, um das Erbe zu gegebener Zeit hoffentlich an neue Leute weitergeben zu können, damit die Bretter, die die Welt bedeuten, in Cham auch weiterhin bespielt werden. [22]


Würdigung

Dank der «Volksbühne Cham» lebte die Chamer Theatertradition wieder auf und weiter, nachdem die Theatergesellschaft Cham, die nach 1952 in eine lange dauernde Agonie versunken war, sich 1981 endgültig aufgelöst hatte. Zwei der letzten Vorstandsmitglieder der Theatergesellschaft machten es möglich, dass die «Volksbühne Cham» Erbnehmerin der Theatergesellschaft wurde und so über ein Startkapital verfügte.

Betrachtet man den Spielplan der «Volksbühne Cham» fallen Parallelen zum Spielplan der Theatergesellschaft auf. Meist wurden unterhaltende Stücke gespielt, bei denen das Publikum den Alltag für kurze Zeit hinter sich lassen konnte. Die Volksbühne hat aber auch anspruchsvolle Stücke auf die Bühne gebracht. Das Stück «de Chnuppe-Sager» spielt, als in Cham das goldene Zeitalter der Anglo-Swiss Condensed Milk Company zu Ende geht.


Ausgeraubt! - Ein Stoff für einen Krimi in eigener Sache

Wie die Theatergesellschaft hat auch die Volksbühne immer wieder Ausflüge durchgeführt, um dem Ensemble zu danken und den Zusammenhalt zu stärken. Besonders in Erinnerung geblieben sein dürfte sicher eine Wochenendfahrt ins Elsass im Jahr 1994. Als die Mitreisenden nach einem Zwischenhalt in den Car zurückkehren wollten, war dieser aufgebrochen und ausgeraubt. Von der «police nationale» gab es die wenig tröstliche Auskunft, dass momentan täglich 4 bis 8 Touristen-Busse von Banden ausgeraubt würden. [23]


«Der nackte Wahnsinn»

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Theaterszene aus dem Stück «Der nackte Wahnsinn», 2003


Für die Aufführung des Erfolgs-Stücks «Der nackte Wahnsinn» von Michael Frayn (*1932) im Jahr 2003 verpflichtete die Volksbühne mit Moritz Schneiter aus Luzern einen neuen professionellen Regisseur. Mit dieser Inszenierung handelte man sich einige Herausforderungen ein. Das Stück benötigte ein aufwändiges Bühnenbild.

Man sah sich um und fand im vorarlbergischen Lauterach eine Theatergruppe, welche dieses Stück aufgeführt hatte. Ihr Bühnenbild - etwa drei Tonnen schwer - konnte die Volksbühne für 5135 Euro kaufen. Nach langem Suchen fand man in Auw AG eine leerstehende Industriehalle mit den erforderlichen Dimensionen. Aber diese Halle war nicht geheizt und schlecht isoliert. Das Proben bei winterlicher Kälte war eine gewaltige Herausforderung. Man spannte um das Bühnenbild herum Plastik-Folien und versuchte, mit Heizstrahlern ein bisschen Wärme zu schaffen. Schliesslich fanden sechs erfolgreiche Vorstellungen im Lorzensaal statt. Nach der Aufführung wurde das Bühnenbild dem Bernhard-Theater in Zürich weiterverkauft; man wundert sich noch heute, wie das Bernhard-Theater dieses Monstrum einsetzen konnte. [24]


Buch online lesen

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Richard T. Meier und Karl Köpfli (Mitarbeit für die Volksbühne Cham) haben das Buch zum Chamer Theater geschrieben. Reich bebildert wird die Geschichte der Theatergesellschaft Cham (1878-1981) und der Volksbühne Cham (seit 1981) aufgearbeitet. Das Buch kann auch physisch bestellt werden bei Richard T. Meier

Download für das Buch: hier


Aufführungen, Bilderglaerie


Präsidium der Volksbühne Cham

1981–1989 Christian Bühlmann
1990–1998 Karl Köpfli
1999–2003 Walter Lässer
2004–2011 Rolf Rebmann
2012 Maja Schelbert
2013–2018 Thomas Müller
seit 2018 Karl Köpfli


Personen


Dokumente

Plakate


Produktionen der Volksbühne

1982 S’Wundermitteli 2000 Vo Rio uf Alaska
1983 Gäld regiert d’Wält 2001 Der eingebildete Kranke
1984 E dunkle Punkt 2002 Hopplers Liebesränke
1985 Tante Jutta aus Kalkutta 2003 Der nackte Wahnsinn
1986 Früehlig im Buechehof 2004 Schwarze Komödie
1987 De dopplet Ueli 2005 Es schlächts Gwüsse
1988 Was mer hed, hed mer 2006 De Neurosekavalier
1989 Ghürotet ohni Maa 2007 Pension Schöller
1990 Liebi mit Blächschade 2008 En fatale Liebesbrief
1991 Tante Frieda söll läbe 2009 Letzter Wille
1992 Drü heimlifeissi Chöge 2010 Ewig rauschen die Gelder
1993 Drei Männer im Schnee 2011 De Chnuppe-Saager
1994 Pardong Herr Fürstenberg 2012 Rommé zu Dritt
1995 Es Maitli für alles 2013 Es Maitli für alles
1996 Ghürote sött me sy 2014 Verruckts Gäld
1997 Der wahre Jakob 2015 Liebi macht erfinderisch
1998 Schatz i bi doo 2016 Ausser Kontrolle
1999 Die blau Muus 2021 Die Schweizermacher [25]


Einzelnachweise

  1. Meier, Richard T., Mitarbeit für die Volksbühne Cham Karl Köpfli: Chamer Theater, Geschichte der Theatergesellschaft Cham (1878–1981) und der Volksbühne Cham (seit 1981), Cham 2022, S. 34
  2. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 65
  3. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 68
  4. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 68
  5. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 73
  6. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 69
  7. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 69
  8. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 70
  9. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 70
  10. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 70
  11. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 74
  12. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 72
  13. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 74
  14. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 72
  15. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 74f
  16. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 73
  17. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 73
  18. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 73
  19. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 77
  20. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 73
  21. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 77
  22. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 10
  23. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 72
  24. Vgl. Anmerkung 1 (Meier / Köpfli), S. 75
  25. wegen der Corona-Pandemie verschoben auf 2022, schliesslich abgesagt