Attribut:P Hat Kurzbeschreibung

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Bezeichnung

Dieses Attribut hat die Bezeichnung „P Hat Kurzbeschreibung“.


Beschreibung

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Datentyp

Dieses Attribut hat den Datentyp „Text“.

Unterattribut

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A
Franziska Achermann-Studer arbeitete über 30 Jahre lang in der Papierfabrik Cham, zuerst in der Sackfabrik, dann im Papiersaal, schliesslich in der Pavatex.  +
Reinhard Aeberhard kommt als Schmied nach Cham und findet schliesslich während 46 Jahren Arbeit und Auskommen als Schlosser in der Papierfabrik Cham.  +
Herbert Arnet wuchs in Zug und Wolhusen auf und kam als Gemeindeschreiber nach Cham. Zudem wirkte er als Kantonsrat und dort als Fraktionschef der CVP. Tragischerweise kam er 2001 beim Attentat im Zuger Kantonsrat ums Leben, als er den Rat präsidierte.  +
Alois Arnet-Funk war ein Schlosser in der Reparaturwerkstätte der Papierfabrik Cham, der internationale Berufserfahrung in den Betrieb einbrachte.  +
Ernst Ast war als Obergärtner auf dem Schloss St. Andreas tätig und wohnte unterhalb der Schlosshalde im schlosseigenen Gärtnerhaus.  +
'''Marie Ast-Stuber war als die Gattin des Obergärtners auf dem Schloss St. Andreas tätig und wohnte unterhalb der Schlosshalde im schlosseigenen Gärtnerhaus.  +
B
Hans Babst-Krummenacher war ein Chamer Kürschner, christlich-sozialer Arbeitersekretär und Kantonsrat. Später wirkte er auch noch als Grossrat im Kanton Luzern.  +
Hans Baggenstos arbeitete viele Jahre als Flachmaler. Als Autodidakt entwickelte er sich zum Landschaftsmaler, Restaurator, Besitzer einer Kunstgalerie und zum Förderer junger Künstlerinnen und Künstler. Viele Familien, die in Cham Kunst für die eigene Wohnung anschaffen wollten, haben ein Bild von Hans Baggenstos erworben.  +
Jakob Baggenstos-Züsli war ein engagierter Chamer Baumeister aus Lindencham und während fast zwei Jahrzehnten CVP-Kantonsrat.  +
Werner Bauder-Suremann war ein aktiver Chamer, er arbeitete als Werkstattchef in der Papierfabrik und war für die Freisinnigen im Kantonsrat.  +
Bernhard Baumgartner (1874–1946) war ein freisinniger Chamer Politiker, der viele Jahre als Gemeindepräsident und als Kantonsrat wirkte. Er führt die Gemeinde durch Wirtschaftskrisen und durch zwei Weltkriege. Sein Übername war «Bäni».  +
Heinrich Baumgartner war ein Chamer Geistlicher. Er war ein Mitgründer des Lehrerseminar St. Michael in Zug und während 24 Jahren der erste Direktor. Zudem wirkte er als Erziehungsrat und Schulinspektor und prägte mit seiner Einstellung das Zuger Schulwesen während Jahrzehnten.  +
Heinrich Baumgartner-Schoch war ein wichtiger Chamer Politiker. Er war Polizeirichter, Bürgerschreiber, Bürgerpräsident, Gemeindepräsident und am Schluss seiner politischen Karriere Regierungsrat. Insgesamt hatte er während 33 Jahren öffentliche Ämter inne, dementsprechend prägend war er in seiner Zeit.  +
Hieronymus Baumgartner ist freisinniger Gemeinderat, Kantonsrat und während 21 Jahren Gemeindepräsident von Cham, nämlich von 1889 bis 1910 – zu einer Zeit, als Cham in industrieller Blüte steht. Gelernt hat Baumgartner den Beruf des Bäckers und des Müllers; zeitweilig gehört ihm das Restaurant Hecht mit dazugehöriger Brauerei in Zug, für einige Monate auch der «Bären» in Cham.  +
Jakob Leonz Baumgartner stellt sich in seinem Leben immer wieder neuen Aufgaben: Korporationsschreiber und junger Hilfslehrer in Niederwil, Gemeindeschreiber von Cham in einer unruhigen Zeit, Gutsverwalter in Bayern und in Böhmen, Gastwirt auf dem Gubel und in Steinhausen, Kirchenrat und Kirchenschreiber in Steinhausen und Richter in Zug.  +
Moritz Baumgartner war ein Chamer Politiker und Landwirt aus Rumentikon. Er war während den politischen Kämpfen der 1870er-Jahre ein einflussreicher Führer der Katholisch-Konservativen. Dementsprechend durchlebte er politische Hochs und Tiefs.  +
Paul Baumgartner-Brandenberg führte zusammen mit seiner Frau Rosa Brandenberg den Chamer «Bären», das Hotel, die Metzgerei und die Gaststätte mit Festsaal. Zudem war der gelernte Metzger während 31 Jahren Mitglied des Bürgerrats von Cham.  +
Sie war die geborene Wirtin: Rosa Baumgartner-Brandenberg wuchs auf einem Gastbetrieb auf und führte in Cham den «Bären». So wurde sie zur dorfbekannten Figur.  +
Gottfried Baumgartner-Dahinden betrieb in dritter Generation die Schreinerei Baumgartner in Cham. Zudem war er Posthalter, Bürgerrat und Kantonsrat. 2018 gibt die G. Baumgartner AG einem Innovationsprojekt seinen Namen.  +
Joseph M. Baumgartner wuchs in Cham auf. Er zog in jungen Jahren in die Westschweiz, wurde zuerst Angestellter, dann Teilhaber, schliesslich Besitzer einer Papierhandelsfirma in Lausanne. Er diversifizierte den Betrieb und fügte dem Handel Papierverarbeitung und Produktion hinzu. Die Firma besteht noch heute als Unternehmensgruppe «Groupe Baumgartner Holding».  +

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