St. Andreas, Storchenhaus

Aus Chamapedia

St. Andreas mit einer Liegenschaft (Storchenhaus oder Sust) auf der Westseite und Kapelle und Turmhaus auf der Ostseite, Ausschnitt aus dem ehemaligen Altarbild von Johannes Brandenberg (1661–1729), undatiert (vor 1720)

An der Südwestseite der Halbinsel St. Andreas stand einst das Haus Storchen. Das Gebäude hatte einen repräsentativen Charakter, nicht zuletzt dank seiner hölzernen Freitreppe mit Ziegeldach und dank der Front mit acht Fenstern. Das Storchenhaus hatte seinen Namen übrigens nicht vom Tier, sondern von seiner Bewohnerschaft. 1886 wurde es abgerissen.


Chronologie

1309 In der Herrschaftsteilung zwischen den Brüdern Peter II., Gottfried III. und Hartmann II. von Hünenberg wird das Fahr von St. Andreas («der vert ze sant Andrese»), also die Schiffsanlegestelle und die damit verbundenen Rechte, an Hartmann II. zugesprochen. [1] Es ist ein wichtiges Herrschaftsrecht: Weil im Spätmittelalter die Verkehrswege über Land schlecht ausgebaut sind, werden viele Güter über die Seen transportiert.

1428 Im 15. Jahrhundert geht das Fahr an die Stadt Zug über, im Zuge des Herrschaftsausbaus im ganzen Ennetseegebiet. Die Stadt verleiht das damit verbundene Recht in Form einer Konzession an Private. Diese betreiben in der Folge die Schifffahrt ab und nach Cham und ziehen Zoll für die zugerische Obrigkeit ein. Als erster Inhaber ist ein Hans Feer bezeugt. [2]

Das Fahr ist wohl mit einem Gebäude, einem Wohn- und/oder Gasthaus, verbunden, möglicherweise mit dem Vorgängerbau des späteren Storchenhauses. Es liegt direkt am Seeufer.

Belagerung und Eroberung der Burg St. Andreas durch die Zuger und Schwyzer 1386. Unmittelbar neben dem Fahr ist ein Gebäude unter einem asymmetrischen Giebeldach sowie eine Stange mit einem Wirtschaftsemblem erkennbar, möglicherweise das später ab dem 18. Jahrhundert «Storchenhaus» genannte Wohn- und Gasthaus oder ein Vorgängerbau, Entwurf eines Scheiben-Oberbilds, undatiert (um 1630–1650)
Im Vorfeld des Sempacherkriegs erobern 1386 die Zuger und Schwyzer die Burg St. Andreas. Inschrift oben im Bildfeld: «Das Stettli Khom vnd Feste S. Anders von denen von Zug belägeret.» Gut erkennbar sind die Gebäude auf der Westseite des Schlosses. Wappenscheibe des Zuger Glasmalers Michael IV. Müller (um 1627–1684), 1668


1591/1592 Während der ersten Seeabsenkung durch Jost Knopfli den Jüngeren (1550/52–1634) wird der Zugersee mit baulichen Massnahmen um fast zwei Meter abgesenkt.

1706 Hans Kaspar Störchli (gest. 1741), zunächst wohnhaft im Kirchbühl, wechselt auf die andere Seite der Lorze und übernimmt das Fahr von St. Andreas. Störchli hat dem Zuger Stadtrat und der Gemeinde im Städtli je drei Gulden Einzugsgebühr zu bezahlen. [3]

1719 Zum Fahr gehört weiter auch eine Zollstelle. Schiffmann Hans Kaspar Störchli wird zum Zuger Stadtrat ermahnt, den Warentransport besser zu kontrollieren («fleissiger obsicht halten»). [4]

1724 Hans Kaspar Störchli soll von allen Waren, die durchgeführt werden, den festgelegten Zoll verlangen. Offenbar gibt es immer wieder Versuche, den Zoll zu umgehen. Waren von Fehlbaren sollen beschlagnahmt werden, damit man die Schuldigen büssen und den rückständigen Zoll einziehen kann. [5]

1748 Kaspar Störchlin, ein Nachfahre von Hans Kaspar Störchli, baut bei der Anlegestelle ein neues «süstlein», ein kleines Lagerhaus. [6]

Auf den Karten des späten 18. Jahrhunderts sind drei Gebäude erkennbar: Die Schiffshütte am See beim Fahr, die Sust und das Storchenhaus. [7] Die Liegenschaften befinden sich ungefähr auf der Höhe des 1965 erbauten Badehauses im Park von Schloss St. Andreas.

1813 Die Familie von Joseph Störchli besitzt das Storchenhaus (Ass.-Nr. 23c) und die Sust (Ass.-Nr. 23b). [8]

1814 Am 27. Dezember sind Kaspar und Leonz Störchli als Liegenschaftsbesitzer ausgewiesen. [9]

1816 Kaspar Störchli kauft am 5. Dezember die Liegenschaft. [10]

1820 In der Kommunikantenzählung erfasst Gemeindeschreiber Oswald Hausherr (1793–1859) im Haushalt von Kaspar Störchli acht Kommunikanten. Inklusive Kinder leben also möglicherweise mehr als zehn Personen in diesem Haushalt. [11]

1852 Die Dampfschifffahrt auf dem Zugersee nimmt am 14. Juni ihren Betrieb auf. [12] Das Dampfschiff Rigi mit 180 Plätzen fährt täglich auch Cham an, nämlich morgens um 09.00 Uhr sowie nachmittags um 15.15 Uhr. Damit beginnt die touristische Nutzung des Zugersees. [13]

1873 Mit Kaspar Störchli stirbt der letzte Schiffmann und Inhaber des Chamer Fahr. Der See als Transportweg hat ausgedient, seit 1864 die Eisenbahn und mehr und mehr auch die im 19. Jahrhundert ausgebauten Strassen die Menschen und Güter einfacher transportieren können. [14]

1875 Die «Jungfern» Anna (1810–1900) und Maria Störchlin (1816–1903) verkaufen das «Storchenhaus» (Ass.-Nr. 23c) und die Sust (Ass.-Nr. 23b) mit den Schiffhütten sowie «sämmtliche Schiffe und alle zur Schiffahrt gehörenden Gegenstände» für 19'000 Franken an Ständerat und Regierungsrat Hildebrand Jakob (1833–1885), der den Kauf als Strohmann für die Brüder George (1836–1899) und David (1844–1903) Page tätigt. [15]

1876 Doch Hildebrand ist nur eine «Zwischenstation»: Eine Übereinkunft vom 31. Dezember zwischen den Gebrüdern Page und Buchdrucker Friedrich Fisch-Hagenbuch (1817–1887) aus Brugg AG ermöglicht tiefere Einblicke in die Absichten der eigentlichen Käufer: Die Gebrüder Page wünschen die Liegenschaftskäufe «Storchenhaus» und «Tubenhaus» westlich des Schlosses St. Andreas «aus gewissen Gründen einstweilen noch nicht auf ihre eigenen, sondern auf einen suggerirten Namen ausfertigen und ihre Namen bei dieser Liegenschafts-Erwerbung bis auf Weiteres verschwiegen zu halten» und beauftragen Fisch-Hagenbuch die Liegenschaft mit finanziellen Geldmitteln der Familie Page zu übernehmen, «aber zu keinem andern Zwecke zu erwerben, als um solche als zu gleichen Preis und Bedingungen erworbenes Eigenthum der Herren Gebrüder Page zu betrachten und zu behandeln und auf die Namen der letzteren kanzleiisch überschreiben zu lassen, sobald es diese verlangen.» Fisch-Hagenbuch habe die Liegenschaften «in gegenwärtigem Zustande zu belassen, ausser allfällig schon bestehende Servituten keinerlei weitere Haftungen zuzulassen und die Verwaltung dieser Liegenschaften überhaupt im Einverständniss mit Herrn Gebrüder Page zu besorgen.» Welches Honorar oder welche Gegenleistungen Fisch-Hagenbuch für seine Dienste erhält, ist nicht überliefert. [16]

Fritz von Schulthess-Page (1902–1991), ab 1930 selbst Schlossherr auf St. Andreas, vermutete, dass die Page-Brüder bereits früh die Absicht hatten, St. Andreas zu kaufen und daher in den 1870er und 1880er Jahren alle erhältlichen Parzellen in der Umgebung westlich, nördlich und östlich des Schloss erwarben. [17]

1877 Gottlieb Friedrich Fisch-Hagenbuch kauft die Liegenschaft. [18]

1885 Nach einem Jahrzehnt als Geldgeber im Hintergrund übernimmt David Page am 24. Oktober die Liegenschaft mitsamt der Sust und den Schiffhütten. Es ist der letzte Besitzer des «Storchenhauses». Gleichzeitig wird intern eine Erklärung aufgesetzt, dass die Liegenschaft zwar auf David übertragen wurde, dass sie aber beiden Brüdern Page gehört. [19]

1886 David Page lässt das Gebäude am 20. Juli abbrechen. Rund 50 Zimmerleute werden angestellt, um mit starken Seilen das Gebäude abzureissen. [20]


Der Abbruch des Storchenhauses

Anton Wickart berichtet im Zuger Neujahrsblatt von 1888 zum Abbruch vom 20. Juli 1886 und zu den verlorenen Wandmalereien im «Storchenhus»:

«Unterm 20. Juli 1886 hat Herr David Stefan Page das am See gelegen sogenannte Storchenhaus niederreißen lassen. Am Fuß des Hügels, der das Schloß St. Andreas trägt, unmittelbar ob er dortigen Sust erbaut, mag dieses Haus das älteste Gebäude des einstmaligen Städtchens gewesen sein. Die Bauart weist uns auf ein Amtshaus hin, das zum Bezug der Sust- und Zollgebühren und der Einkünfte derer von St. Andreas oder Cham sowie zu Rathssitzungen gedient haben mag, denn zum Haupteingange führte eine hohe hölzerne, mit Laden eingeschlagene und mit Ziegeln überdeckte Stiege. Links vom Eingange tritt man in eine große, die ganze Seite des Hauses einnehmende Stube, die sogenannte Rathsstube. Die noch lebenden Schwestern Storch berichten, daß sie und ihre Voreltern dieser Räumlichkeit immer den Namen «Rathsstube» gegeben haben. Jn der That ist auch die Einrichtung keine solche, wie man sie in gewöhnlichen uralten Bauernhäusern sieht. Eine Reihe Fenster, acht an der Zahl, sind nur durch schmale Balken von einander getrennt und waren früher nach Außen mit Fällladen versehen. Die südliche und östliche Wand, von der bis zum Auszug der Geschwister Storch Schränke gestanden sind, enthielten nun zwei große bemalte Flächen. Die Gemälde sind auf einer zirka 3 cm dicken Gipsschicht aufgetragen gewesen und waren an der östlichen Wand sehr defekt, so daß nur mehr die Verzierungen, nicht aber die Bilder erkannt werden konnten. Dagegen war die südliche, gegen den See gelegen Wandung noch mit Bildern versehen, die, zirka 1 Meter hoch, Christus am Kreuze mit daneben stehenden Maria und Johannes, ferner eine Mutter Gottes mit ihrem Kinde vor-stellten. Die unleserliche Schrift und die Bilder mahnen sehr an die Schriftzüge und Zeichnungen des Mönches Werner von Tegernsee (VII. saec.), während die Verzierungen, die neben den Bildern die leeren Wandflächen auszufüllen hatten, denjenigen gleichen, welche an der Decke in St. Michael zu Hildesheim zu finden sind. Die Zeichnungen waren korrekt und die Farben ohne Schattirungen mit schwachem blau, roth und braun aufgetragen. Unsere Bitte um Kopiaturnahme fand kein geneigtes Gehör und in Zeit von einer halben Stunde nach unserer Besichtigung rissen zirka 50 Zimmerleute mit starken Seilern [sic] das ganze Gebäude zusammen. Herr Architekt [Christian] Oelhafen [(1848–1916)] in Cham hat noch ein kleines Oelgemälde, das an einem Pfeiler angebracht war, gerettet, wovon wir genau Kopie genommen und das ein tanzendes junges Paar darstellt und namentlich hinsichtlich der Kostümirung von Jnteresse ist. Dieses Bild war den Nachbarn des Städtchens St. Andreas als «Storch und Störchin» bekannt; auch sind bis zum 20. August 1876 immer die Storchen (auch Störchlin) Besitzer dieses Hauses gewesen. Von dem in Cham und Hünenberg eingebürgerten Geschlechte «Storch» leben nur mehr zwei Schwestern, die im hohen Alter stehenden Anna und Marie Storch.» [21]


Die Familie Storch

Die Familie Störchli (Varianten Störchlin, Storch) ist im 17. Jahrhundert im Kirchbühl fassbar. 1691 kauft Niklaus Störchli dort ein Haus an der Lorze. [22] Sein Sohn oder Enkel Kaspar baute 1748 bei der Anlegestelle ein «süstlein», ein kleines Lagerhaus. Die Störchli besitzen das Fahr bis ins Jahr 1873. Später leben die Schwestern Anna und Maria Störchli in der Liegenschaft «unterer Flachsacher». Das Geschlecht soll 1903 erloschen sein. [23] Johann Heinrich Störchlin (1687–1737) und Johann Carl Joseph Störchlin (1696–1757) von Cham waren ausgezeichnete Kupferstecher. Ihre Arbeiten sind noch nicht abschliessend erforscht.

Der Zuger Arzt und Lokalhistoriker Franz Karl Stadlin (1777–1829) sieht im Storchenhaus den Standort des ehemaligen Raben im Städtli (wohl eine falsche Vermutung) und schreibt über die Familie in seiner Kantonsgeschichte von 1819: «Die heutigen Störchlins bewohnen zufällig das alte Storchenhaus, das zu österreich. Zeiten innert den Mauren der Burg im Städtli lag, und das Wirthshaus zum Raaben war. Von da kam Schilt und Wirthrecht an den Baadwirth Jakob Villiger und von diesem durch Oswald Ritter an den Raaben bey der Kirche.» [24]


Historische Karten

Plan der Städtlerallmend 1788

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Ein Ausschnitt aus dem Plan der Städtlerallmend von Jakob Joseph Clausner (1744–1797) zeigt die Situation auf der Westseite von St. Andreas mit Storchenhaus, «Sust» und «Schiff Ländy»


Siegfriedkarte 1887

Bei der Publikation des Topografischen Atlas von Hermann Siegfried (1819–1879) ist das Storchenhaus bereits abgetragen. Die Bezeichnung «Storchen» ist noch in der Karte eingetragen.


Einzelnachweise

  1. Urkundenbuch der Stadt und Landschaft Zürich, 13 Bde., Zürich 1888–1957, Bd. 8, Nr. 2967, S. 237. Quellenwerk zur Entstehung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Abteilung 1, Urkunden, Bd. 2, Nr. 475. Grünenfelder, Josef, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zug, Neue Ausgabe, Bd. 2, Die ehemaligen Vogteien der Stadt Zug, Bern 2006, S. 34
  2. Bürgerarchiv Zug, A 9.21, Weihnachtsrechnungen Zug, Bd. 1, unpag. zit. b. Dittli, Beat, Zuger Ortsnamen. Lexikon der Siedlungs-, Flur- und Gewässernamen im Kanton Zug. Lokalisierung, Deutung, Geschichten, Zug 2007, Bd. 2, S. 118
  3. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.13.62, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1706–1709, fol. 7v (06.02.1706)
  4. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.17.27, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1719–1721, fol. 3v (21.01.1719)
  5. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.18.963, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1722–1727, fol. 118v (22.04.1724)
  6. Bürgerarchiv Zug, 39.26.28.1077, Ratsprotokolle der Stadt Zug 1746–1750, fol. 118r (20.04.1748)
  7. Vgl. Anmerkung 1 (Grünenfelder), S. 41
  8. Staatsarchiv Zug, G 617.6.1, Assekuranzregister Cham, 1. Generation (1813–1868)
  9. Staatsarchiv Zug, G 617.6.1, Assekuranzregister Cham, 1. Generation (1813–1868)
  10. Staatsarchiv Zug, G 617.6.1, Assekuranzregister Cham, 1. Generation (1813–1868)
  11. Pfarrarchiv / Kirchgemeindearchiv Cham-Hünenberg, A 1/24
  12. Zugerisches Kantonsblatt, 20.03.1852 (Stelleninserat für Kapitän, Steuermann, Heizer und zwei Matrosen); Zugerisches Kantonsblatt, 08.05.1852 (Einwasserung); Neue Zuger Zeitung, 05.06.1852 (Anzeige für Aufnahme Sommerfahrplan am 14. Juni)
  13. Orsouw, Michael van, Sonne, Molke, Parfümwolke, Zug 1997, S. 123, 150
  14. Aufdermauer, Claudia, Strassenbau im Kanton Zug im 19. Jahrhundert, in: Tugium 38, 2022, S. 133–152
  15. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band. Staatsarchiv Zug, P 26.29, Kaufvertrag vom 24.05.1875
  16. Staatsarchiv Zug, P 26.31, Übereinkunft vom 31.12.1876
  17. Schulthess, Fritz von, Erinnerungen: Schloss St. Andreas, Cham 1986, S. 25
  18. Staatsarchiv Zug, P 26.32, Kaufvertrag vom 06.02.1877. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  19. Staatsarchiv Zug, P 26.31, Erklärung vom 24.10.1885. P 26.36, Kaufvertrag vom 24.10.1885. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  20. Wickart, A[nton], Kleinere historische Nachrichten, in: Zuger Neujahrsblatt 1888, S. 31f.
  21. Wickart, A[nton], Kleinere historische Nachrichten, in: Zuger Neujahrsblatt 1888, S. 31f.
  22. Bürgerarchiv Zug, A 39.26.8.682, Ratsprotokolle der Stadt Zug, fol. 84r (03.02.1691)
  23. Zuger Volksblatt, 22.10.1898. Vgl. Anmerkung 2 (Dittli), Bd. 5, S. 421
  24. Stadlin, Franz Karl, Die Geschichten der Gemeinden Chaam, Risch, Steinhausen u. Walchwyl. Des ersten Theils zweiter Band, Luzern 1819, S. 292