Stucky-Stowe Fritz (1929–2014)

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Portrait von Stucky-Stowe Fritz (1929–2014)
Portrait von Stucky-Stowe Fritz (1929–2014)

Vorname: Fritz
Nachname: Stucky-Stowe
Geschlecht: männlich
Geburts­datum: 24. Februar 1929
Geburt­sort: Basel BS
Todes­datum: 10. Februar 2014
Todes­ort: Cham ZG
Beruf: Architekt, Unternehmer

Fritz Stucky wuchs als Pfarrerssohn in Cham auf und wurde Architekt und Unternehmer. Er entwickelte ein spezielles System für den Fertigbau mit Betonelementen, das international sehr erfolgreich war.




Stationen

1929 Am 24. Februar kommt Fritz in Basel zur Welt. Seine Eltern sind Emma (1899–1998), eine promovierte Ökonomin, und Friedrich Stucky-Walder (1895–1966), ein reformierter Pfarrer. [1] Fritz ist das zweite von vier Kinder und als ältester Sohn der Stammhalter. Seine ältere Schwester ist Silvia (1927–2015). [2]

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Georg und Fritz Stucky in Basel, undatiert (ca. 1933)


1930 Ein Jahr nach Fritz kommt Georg (1930–2020) zur Welt: Dieser wird später eine Karriere in der Ölindustrie und als Regierungsrat und Nationalrat hinlegen. [3]

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Die drei Stucky-Brüder: Von links Georg, Dieter und Fritz, 1936


Fritz Stucky als Jugendlicher in Cham

1938 Fritz’ Vater bekommt die reformierte Pfarrstelle in Cham. Die Familie Stucky-Walder zügelt mit ihren vier Kindern ins Chamer Pfarrhaus an der Sinserstrasse 21. [4] Vater Friedrich Stucky ist sehr gefordert: Er hält an vielen Sonntagen nicht nur in Cham den Gottesdienst, sondern in einer weiteren Kirche ausserhalb von Cham. Zudem ist er für Taufen, Hochzeiten und Abdankungen im ganzen Ennetsee inklusive Steinhausen zuständig.

Gegenüber den Kindern im Religionsunterricht, aber auch zu den eigenen Kindern ist er streng, aber nicht pedantisch. [5] Das Pfarrhaus an der Sinserstrasse steht allen offen: Das bedeutet, dass oftmals auch Bettler vorbeikommen – die Familie Stucky richtet im Flur eine Nische ein, wo die Gestrandeten eine warme Suppe löffeln können. [6]

Fritz Stucky mit umgebundener Pfadi-Krawatte

1942 Fritz Stucky und sein jüngerer Bruder Georg sind grosse Anhänger der Pfadfinderbewegung. Beide sind Mitglied der Pfadi; Fritz bei der Chamer Abteilung «Winkelried», Georg bei der Stadtzuger Abteilung. Die Zwei beteiligen sich mit grossem Engagement bei der «Seepfadi». Sie bauen selber Boote und Flosse, wobei Fritz bei den Chamer «Geusen» mitmacht und Georg bei den Zuger «Wikingern», die manchmal gegeneinander Seeschlachten durchführen.

Die Unterschiede zwischen den Brüdern sind schon zu dieser Zeit klar erkennbar: Fritz arbeitet gerne mit seinem Vater in der hauseigenen Werkstatt und ist handwerklich begabt, während Georg keinen Anlass auslässt; sein soziales und rhetorisches Talent lebt er als Redner als Geburtstagsfeiern aus. [7]

1949 Stucky studiert Architektur an der ETH Zürich, allerdings nur ein Jahr lang. Doch kommt ihm das Studium zu mathematisch und technisch vor, er will lieber praktisch arbeiten. [8]

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Unterwegs als junger Architekt: in Taliesin West in Arizona in den Jahren 1951/52


1950 Durch die Vermittlung von Architekturprofessor Werner M. Moser (1896–1970) wird Fritz Stucky als «Fellow» beim amerikanischen Stararchitekt Frank Lloyd Wright (1867–1959) angenommen: Der junge Chamer wird Teil des Frank-Lloyd-Wright-Förderprogramms in Arizona und in Wisconsin. Stucky fährt als 21-Jähriger mit dem Schiff in die USA und verbringt die nächsten Jahre dort, die prägend sind für seine spätere Architektur und sein Denken. [9]

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In den Studios von Frank Lloyd Wright: Fritz Stucky rechts am Zeichentisch


1952 Stucky setzt sein Studium an der University of Washingon (Seattle) fort. Er lernt dort seine spätere Frau Barbara Stowe (1930–2012) kennen: Sie will mit einem Fullbright-Stipendium in Indien weiter studieren, aber sieht aufgrund der Freundschaft mit dem jungen Schweizer davon ab. [10]

1954 Es folgen Anstellungen bei Tukker und Shields in Seattle. Weil damals der Korea-Krieg tobt, droht Stucky ein Einzug durch die amerikanische Armee. [11] Deshalb reist er weiter und arbeitet im Planungsbüro der Universidad Nacional Autonoma de Mexico. [12]

1955 Stucky kehrt in die Schweiz zurück. Barbara Stowe und Fritz Stucky heiraten in Genf, wo Barbara weiterstudiert. [13] Fritz Stucky findet eine Anstellung im Architekturbüro von Paul Weber (1923–2016) in Zug. [14]

1956 Zusammen mit Rudolf Meuli (*1928) macht sich Stucky selbständig. Das Architekturbüro Stucky und Meuli, das bis 1969 bestehen wird, will neue Wege gehen. Schon beim ersten Bau am Bohlgutsch 2 meistern die Architekten die Probleme eines Grundstücks am Hang. Die Bewilligungsbehörde wird dafür gelobt, «einen grossen Schritt weiter zu gehen und gegen den Widerstand des Heimatschutzes und anderer privater Verbände solche Bauten zu bewilligen». [15]

1957 Schon ein Jahr später nehmen Stucky und Meuli die erste Terrassenhaus-Siedlung der Schweiz in Angriff (Adresse Terrassenweg 1–9). [16] Gemäss dem Zuger Bautenführer ist es «der wohl bedeutendste Beitrag Zugs zur Baukultur der Schweiz, ein nationaler Pionierbau». [17] Zudem bauen Stucky und Meuli in der Stadt Zug den ersten Schulpavillon aus Raumelementen in Stahl und Holz. [18]

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Hunderte solcher Pavillons aus Stuckys Vorfabrikation werden in der Schweiz erstellt, hier der Schulpavillon in der Gimenen, Zug


1958 Stucky und Meuli wollen das Bauen rationalisieren, sie entwickeln das Variel-Bausystem. Dieses ist als Raumelement-System angelegt, die in der Vorfabrikation hergestellt und erst dann auf der Baustelle eingesetzt werden. Dadurch verringern sich die Baukosten und die Baudauer. [19]

1960 Die erste Terrassenhaus-Siedlung in Zug ist fertig erstellt und erregt als erste ihrer Art in der Schweiz grosses Aufsehen. Stucky und Meuli schufen damit einem Bautypus, der in der Folge landesweit Einzug halten wird. [20] Mit dem revolutionären Denken und Handeln Stuckys werden plötzlich Grundstücke bebaubar, die zuvor als zu steil galten. [21]

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Damit schrieb Stucky Architekturgeschichte: mit der Terrassenhaussiedlung in Zug


1961 Stucky gründet für die Vermarktung der rationellen Bauweise die Firma Elcon AG: Sie hält alle Lizenzen und entwickelt das System weiter. In der Hochkonjunktur sind diese Systeme gefragt, etwa als Schulpavillons, die in kürzester Zeit aufgestellt werden müssen. [22] In gleichen Jahr planen Stucky und Meuli zwei Hochhäuser für Oberwil – aufgrund ihrer dreickeckigen Grundform bekommen sie den Übernamen «Toblerone-Häuser».

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Auch die aufsehenerregenden Hochhäuser in Oberwil bei Zug stammen von Stucky


1962 Stucky baut mit dem Glashof an der Zuger Baarerstrasse den ersten Wohnturm der Stadt Zug, der auf einem auskragenden Laden- und Bürosockelgeschoss steht. [23]

1968 Stucky kann feiern: Bereits wird das 10'000. Variel-Element produziert – die Vorfertigung hat den industriellen Standard erreicht, die sie von Anfang an angestrebt hatte. [24]

1969 Die Zusammenarbeit mit Rudolf Meuli geht zu Ende. Fortan arbeitet Fritz Stucky als selbständiger Architekt und Unternehmer im «Fritz Stucky Architekturbüro AG». Er übernimmt die Lizenz und Entwicklungsfirma des Variel-Systems. [25] Stucky weibelt auf der ganzen Welt für sein Bausystem, er arbeitet in der Pariser Banlieue ebenso in der Schweiz bei funktionalen Altersheimen und Krankenhäusern. [26] Er schliesst in der Folge Lizenzverträge mit Firmen in Schweden, Holland, Frankreich, Südafrika, Italien, Slowenien, Tschechoslowakei, Algerien oder Deutschland ab. [27]

1976 Eine der vielen Auslandslizenzen für die Variel-Bauten geht nach Venezuela; über eine Tochterfirma ist Stucky direkt involviert. Mit Variel werden zahlreiche Schulen, Wohnungen und auch ein Militärspital erstellt. Doch die Geschäfte in Venezuela sind äussert schwierig, weil alle denkbaren Widrigkeiten wie Bürokratie, Betrug, schwieriger Materialnachschub, Diebstahl, schlechte Zahlungsmoral usw. auftauchen ...! [28]

1982 Stucky arbeitet jetzt auch einmal in Cham, im Ort, wo er seine Kindheit und Jugend verbracht hat. Er realisiert an der Zugerstrasse 56 und 58 die Terrassenhaussiedlung Seepark. [29]

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Die Siedlung Seepark an der Zugerstrasse 56/58 in Cham, realisiert von Fritz Stucky


1986 Das Architekturbüro von Stucky zieht von Zug nach Cham in die von ihm gebaute Terrassenhaussiedlung Seepark. [30]

1999 Fritz Stucky zieht nun auch privat nach Cham in die Siedlung Seepark. [31]

2004 Das Architekturbüro von Fritz Stucky geht konkurs; das Verfahren endet am 15. Juli 2007 mit der Löschung der Gesellschaft.

2006 An der ETH Zürich wird eine Ausstellung über Stuckys Werke gezeigt, die später auch im Theater Zug der Öffentlichkeit im Kanton Zug offensteht. Im gleichen Jahr erscheint als Begleitpublikation Monografie «Fritz Stucky. Werk – Serie». [32]

2007 Mittlerweile 78 Jahre alt, gibt Stucky sein Architekturbüro auf. [33]

2014 Fritz Stucky stirbt am 10. Februar in Cham, zwei Wochen vor seinem 85. Geburtstag.


Das Variel-Bausystem

Das Variel-Bausystem ist als Raumelement-System angelegt, das in der Vorfabrikation hergestellt und erst dann auf der Baustelle eingesetzt wird. Dadurch verringern sich die Baukosten und die Baudauer. [34]

Ideal in der Hochkonjunktur: schnell und günstig konnten Schulbauten nach dem System Varel erstellt werden, wie die Schulen in Hägendorf SO


Weitere, wichtige Bauten Stuckys

  • 1957–60 Terrassenhäuser, Terrassenweg/Rothusweg, Zug
  • 1959 Terrassenhäuser, Bellevueweg 24–30, Zug
  • 1960 Einfamilienhaus, Klosters GR
  • 1962 Glashof, Zug
  • 1964 Mehrfamilienhaus in Variel-Bauweise, Küssnacht SZ
  • 1965 Einfamilienhaus, Oberwil ZG
  • 1966–1968 Kantonsschule Zug
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  • 1968 Villa Mijnssen, Zug
  • 1969 Überbauung Aberenterrasse, Baar
  • 1970–1972 Kantonsschule Büelrain, Winterthur
  • 1982 Überbauung Seepark, Cham [35]


Privates

Fritz Stucky heiratet die Amerikanerin Barbara Stowe. Sie haben drei Kinder: Peter James (*1960), Christina Ellen (*1964) und Kathryn Ruth (*1970). [36]


Abenteuerliche Visa-Story

In der Erinnerung von Fritz’ Bruder Dieter reiste Fritz Stucky 1950 mit einem Visum in die USA, das ihm das Studium an einer Universität erlaubte. Stucky wollte nicht Amerikaner werden: «Onkel Sam brauchte Soldaten für den Koreakrieg und erklärte, die Schule von Frank Lloyd Wright sei keine Universität. Damit Fritz keinen Marschbefehl erhielt, wechselte er nach Seattle an die Uni. Das genügte Onkel Sam nach einiger Zeit auch nicht mehr. Fritz erhielt vier (!) Tage Zeit, die USA zu verlassen oder einzurücken. Er schaffte es rechtzeitig nach El Paso. Dort erklärte ihm der Zollbeamte, ja, Fritz sei rechtzeitig da, aber er habe die Order, ihn nicht ausreisen zu lassen. Er wisse nicht warum. Es begann ein hektischer Telegrammverkehr zwischen Cham, Zug, Bern und Washington. Die erste Nacht sass Fritz mit all den Schmugglern und Kleinkriminellen im Gitterkäfig, wie man es aus den Krimis von damals kennt. Nachher liess ihn der Zöllner auf Ehrenwort in der Stadt wohnen, bis er dann endlich nach Mexiko entlassen wurde – eine Flucht in die andere Richtung als heute.» [37]


Würdigung

Fritz Stucky war international erfolgreich und mit seinem Denken der Zeit voraus. Er rationalisierte das Bauwesen und machte auch steile Grundstücke mit den Terrassenhäusern bebaubar. Privat war Stucky ein unorthodoxer Mensch, der vor Tatendrang sprühte. Neben der Architektur und den Bausystemen war er ständig in Aktion, wie sich seine Tochter Christina Stucky erinnerte: «Mir wurde über die Jahre immer mehr bewusst, wie kreativ er als Architekt war, wie ihm das Stillsitzen nicht nur physisch schwer fiel, sondern auch geistig.» [38] Bis in die 2000er-Jahre, als Stucky gesundheitlich eingeschränkt war, überlegte er sich, wo und wie das Variel-System noch eingesetzt werden könnte.» [39]


Einzelnachweise

  1. Morosoli, Renato, «Stucky, Georg», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 24.01.2021. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/033272/2021-02-24/ [Stand: 13.11.2023]
  2. Stucky-Walder Emma (1899–1998), Nachruf auf Fritz Stucky, 1966
  3. Morosoli, Renato, «Stucky, Georg», in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 24.01.2021. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/033272/2021-02-24/ [Stand: 13.11.2023]
  4. Zuger Kalender, Chronik, 03.04.1938
  5. Stucky-Walder Emma (1899–1998), Nachruf auf Fritz Stucky, 1966
  6. Freundliche Mitteilung von Dieter Stucky, Cham, 19.12.2023
  7. Freundliche Mitteilung von Dieter Stucky, Cham, 19.12.2023
  8. Freundliche Mitteilung von Tochter Christina Stucky, 26.01.2024
  9. Perez, Muriel, Fritz Stucky, in: gta-Archiv/ETH Zürich, Online: https://archiv.gta.arch.ethz.ch/nachlaesse-vorlaesse/fritz-stucky [Stand: 04.04.2024]
  10. Freundliche Mitteilung von Tochter Christina Stucky, 26.01.2024
  11. Freundliche Mitteilung von Tochter Christina Stucky, 26.01.2024
  12. Fritz Stucky, in: Architekturbibliothek.ch, Hochschule Luzern, Online: https://www.architekturbibliothek.ch/architekt/stucky-fritz/ [Stand: 04.04.2024]
  13. Freundliche Mitteilung von Tochter Christina Stucky, 26.01.2024
  14. Jenatsch, Gian-Marco, Fritz Stucky, Architekt und Unternehmer, Zürich 2006, S. 14
  15. Zeitschrift Werk, zit. n. Perez, Muriel, Fritz Stucky, in: gta-Archiv/ETH Zürich, Online: https://archiv.gta.arch.ethz.ch/nachlaesse-vorlaesse/fritz-stucky [Stand: 04.04.2024]
  16. Perez, Muriel, Fritz Stucky, in: gta-Archiv/ETH Zürich, Online: https://archiv.gta.arch.ethz.ch/nachlaesse-vorlaesse/fritz-stucky [Stand: 04.04.2024]
  17. Zuger Bautenführer, Ausgewählte Objekte 1902–2012, hrsg. vom Bauforum Zug, Luzern 2013, S. 50f.
  18. Jenatsch, Gian-Marco, Fritz Stucky, Architekt und Unternehmer, Zürich 2006, S. 15
  19. Jenatsch, Gian-Marco, Fritz Stucky, Architekt und Unternehmer, Zürich 2006, S. 15
  20. Perez, Muriel, Fritz Stucky, in: gta-Archiv/ETH Zürich, Online: https://archiv.gta.arch.ethz.ch/nachlaesse-vorlaesse/fritz-stucky [Stand: 04.04.2024]
  21. Zuger Zeitung, 23.02.2014
  22. Zuger Zeitung, 23.02.2014
  23. Tugium 20, 2004, S. 89
  24. Jenatsch, Gian-Marco, Fritz Stucky, Architekt und Unternehmer, Zürich 2006, S. 19
  25. Fritz Stucky, in: Architekturbibliothek.ch, Hochschule Luzern, Online: https://www.architekturbibliothek.ch/architekt/stucky-fritz/ [Stand: 21.12.2023]
  26. Zuger Zeitung, 23.02.2014
  27. Jenatsch, Gian-Marco, Fritz Stucky, Architekt und Unternehmer, Zürich 2006, S. 16–25
  28. Freundliche Mitteilung von Bruder Dieter Stucky, Cham, 06.04.2024
  29. Jenatsch, Gian-Marco, Fritz Stucky, Architekt und Unternehmer, Zürich 2006, S. 25
  30. Schweizerisches Handelsamtsblatt (SHAB), Eintrag vom 11.03.1986
  31. Freundliche Mitteilung von Bruder Dieter Stucky, Cham, 15.01.2024
  32. Bauforum Zug, Gian-Marco Jenatsch, Bruno Krucker (Hg.): Fritz Stucky. Werk - Serie. gta Verlag Zürich 2006
  33. Fritz Stucky, in: Architekturbibliothek.ch, Hochschule Luzern, Online: https://www.architekturbibliothek.ch/architekt/stucky-fritz/ [Stand: 21.12.2023]
  34. Jenatsch, Gian-Marco, Fritz Stucky, Architekt und Unternehmer, Zürich 2006, S. 15
  35. Fritz Stucky, in: Architekturbibliothek.ch, Hochschule Luzern, Online: https://www.architekturbibliothek.ch/architekt/stucky-fritz/ [Stand: 21.12.2023]
  36. Stammbaum der Familie Stucky, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von Dieter Stucky, Cham, 19.12.2023
  37. Freundliche Erinnerung von Dieter Stucky, Cham, 16.01.2024
  38. Zit. n. Zuger Zeitung, 23.02.2014
  39. Freundliche Mitteilung von Tochter Christina Stucky, 29.01.24