LBBZ Schluechthof

Aus Chamapedia

Der Schluechthof in einer frühen Aufnahme
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Grossbrand auf dem Schluechthof, 25.01.1993
Der Schluechthof heute

Seit 1957 befindet sich die Landwirtschaftliche Schule des Kantons Zug im Schluechthof in Cham. Der Schluechthof entwickelt sich vom Bauernhof mit einfacher Winterschule hin zum ganzjährlich betriebenen Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrum. Heute ist der Schluechthof für Cham ein wichtiges Naherholungsgebiet.


Chronologie

1885 Im August stimmt der Zuger Kantonsrat der Einführung einer landwirtschaftlichen Winterschule zu. Der erste Kurs in Zug beginnt mit zehn Schülern. Die Kosten des Lehrgangs betragen 6500 Franken. [1]

1887 Ein Teil der Zuger Vorstadt versinkt am 5. Juli im See. Die grosse finanzielle Belastung des Kantons führt dazu, dass die Winterschule wieder eingestellt wird.

1913 Ernst Laur (1871–1964), der einflussreiche Bauernführer, und Kursleiter Huber aus Hägglingen AG verfassen zwei Gutachten: «Wir zweifeln nicht, dass Zug allein eine solche Schule finanzieren könnte, aber nicht genügend frequentieren! ... Es muss sich daher einem andern Kanton anschliessen.» Die Autoren meinen damit eine Innerschweizer Bauernschule, wie sie damals diskutiert wird.

1917 Der Zuger Kantonsrat beschliesst mitten im Ersten Weltkrieg auf Antrag des Regierungsrats, dass in Zug eine kantonale landwirtschaftliche Winterschule einzurichten sei. Der erste Kurs beginnt im Parterre des Verwaltungsgebäudes am Zuger Postplatz in Zug. [2]

1920 Der Unterricht wird fortan im Schulhaus Athene abgehalten, dem neu gekauften Gebäude an der Hofstrasse in Zug. [3]

1931 Die landwirtschaftliche Schule hat prominente Lehrer. Schuldirektor Josef Stutz (1877–1948) wird in den Nationalrat gewählt. Der Lehrer für Staats- und Rechtskunde, Philipp Etter (1891–1977), sitzt damals im Ständerat und wird 1934 in den Bundesrat gewählt. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise wird der Bereich der Betriebsberatung im Kanton Zug ausgebaut.

1939 Josef Fässler (*1915), Ingenieuragronom, wird als Lehrer für Pflanzen- und Obstbau gewählt. Die Landwirtschaftliche Schule kann neue Gebäude südlich der Athene beziehen. Doch der Zweite Weltkrieg bringt organisatorische Probleme. Die Unterrichtszeit wird so angepasst, dass die Schüler am Morgen und am Abend auf dem heimischen Hof mithelfen können.

1945 Es melden sich 37 Schüler an, nur 30 können aufgenommen werden. Die Schulzimmer sind zu klein, praktische Kurze mit Motoren und Traktoren sind nicht möglich. Es fehlt ein Gutsbetrieb für praktische Übungen.

1947 Direktor Josef Stutz verabschiedet sich nach 30 Jahren. Sein Nachfolger als Direktor wird Josef Fässler. Die landwirtschaftliche Fortbildungsschule mit einem halben Tag Unterricht pro Woche wir eingeführt. Schulorte sind Menzingen, Oberägeri, Cham und Zug. Der Einwohnerrat von Cham bietet die Liegenschaft Schluechthof mit einer Nutzfläche von 18,74 Hektaren sowie zwei Gerechtigkeiten im Städtlerwald für 250'000 Franken zum Kauf an.

1948 Die Einwohnergemeindeversammlung stimmt diesem Verkaufsantrag am 1. Februar mit grossem Mehr zu. Der Kantonsrat nimmt am 15. April des gleichen Jahres den Kauf diskussionslos an. Mit dem bisherigen Pächter Josef Kaufmann (1892–1972) wird der Pachtvertrag bis 1951 verlängert. Der Betrieb soll durch die landwirtschaftliche Schule übernommen werden. Mit dem Erlös kauft die Gemeinde Cham den ersten Teil des Villetteparks. [4]

1949 Der Landwirtschaftliche Verein Zug und der Verein Ehemaliger Landwirtschaftsschüler richten eine Eingabe an den Regierungsrat: Sie verlangen ein Projekt und Kostenvoranschlag für ein Lehrgebäude für die landwirtschaftliche Berufsbildung auf dem Schluechthof. Sie offerieren einen Beitrag von 3000 Franken an die Projektkosten. Direktor Josef Fässler schreibt im Jahresbericht voller Optimismus: «Wir geben unserer Hoffnung Ausdruck, dass beim Erscheinen des nächsten Schulberichtes mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte.» [5]

1950 Bis zum 30. November reichen Architekturbüros 16 Projektentwürfe ein. Als Sieger gehen die Zuger Architekten Leo Hafner (1924–2015) und Alfons Wiederkehr (1915–1985) hervor.

1951–1953 Der Ausbau der Schule macht wegen der hohen Baukosten kaum Fortschritte. Schulleiter Fässler klagt, dass die Schule seit 36 Jahren als Provisorium bestehe. Die Pacht des Gutsbetriebs wird um zwei Jahre verlängert.

1953 Der Regierungsrat beschliesst im Oktober, den Schulhausneubau und die Betriebsübernahme gemeinsam zu behandeln. Der Pachtvertrag wird um ein weiteres Jahr verlängert. Die Abwanderung aus der Landwirtschaft verstärkt sich. Die Landwirtschaftskommission prüft die Reduktion des Internats und die eventuelle Verlegung ins Bauernhaus.

1954–1955 Ende Dezember erhält das Architekturbüro Hafner & Wiederkehr den Auftrag, das Internat auf acht bis zehn Betten zu reduzieren. Reservezimmer sind im Bauernhaus vorgesehen. Die Schweizerische Vereinigung für Innenkolonisation legt eine Kostenberechnung für die Renovation des Bauernhauses, den Ausbau der Ökonomiegebäude und den Neubau der Werkstätten und der Schweinestallungen vor.

1956 Der Zuger Kantonsrat winkt das Neubauprojekt am 19. März mit 57:1 Stimmen durch.

1957 Die Schule übernimmt am 16. März den Pachtbetrieb auf der Schluecht und erhält 108'000 Franken für die Beschaffung des lebenden und toten Inventars. Für notwendige Verbesserungen und Erweiterung im Wohnhaus sowie in den Ökonomiegebäuden stehen 200'000 Franken zur Verfügung, für den Neubau der Schule 580'000 Franken.

1957–1959 Die Renovation des Bauernhauses mit zwei Vierzimmerwohnungen und sieben Zimmern kostet statt den budgetierten 70'000 total 238'500 Franken. Die Sanierung der Ökonomiegebäude wird daher beschränkt und der Schulneubau hinausgezögert. Der Regierungsrat prüft verschiedene Varianten mit und ohne Internat. Er beschliesst, auf das Internat zu verzichten und Absolventen ausserkantonaler Internate Stipendien zu gewähren. Landwirtschaftsvertreter votieren hingegen für die Einrichtung eines Internats gemäss dem Kantonsratsbeschluss von 1956. [6]

1961 Der Kantonsrat lässt den Antrag auf Änderung des Kantonsratsbeschlusses vom 19. Juli 1956 von einer Kommission prüfen. Diese beantragt, das Internat nicht im Bauernhaus unterzubringen, sondern neu zu bauen. Statt die Scheune zu renovieren, soll ebenfalls eine neue gebaut werden. [7]

1966 Der Kantonsrat beschliesst am 31. Oktober mit 53:11 Stimmen, auf die neue Vorlage einzutreten: Sie beinhaltet 0.5 Millionen Franken für den Scheunenneubau und zwei Millionen Franken für die Schule und das Internat. [8]

1967 Der Kantonsrat reduziert den Kostenvoranschlag für das Schul- und Internatsgebäude. Dies bedingt eine wesentliche Änderung des Projekts. Der Kantonsrat beauftragt das neu geschaffene Hochbauamt mit der Planung des Internats- und Schulgebäudes. Die Werkstätten werden ins Ökonomiegebäude verlegt. Dadurch wird es möglich, Schule und Internat in einem Gebäude unterzubringen.

1968 Am 23. September genehmigt der Kantonsrat mit 58:1 Stimme den Baukredit von 1.91 Millionen Franken für das Schulgebäude und 0.72 Millionen Franken für die Scheune mit Werkstätten. Kantonsrat Andreas C. Brunner (1923–1988) gründet ein gegnerisches Komitee und ergreift das Referendum. Ein befürwortendes Komitee unter Eduard Montalta (1907–1986), Professor für Allgemeine Pädagogik und Heilpädagogik, kämpft zusammen mit allen Regierungsräten für die Vorlage. [9]

1969 Am 23. Februar stimmt das Zuger Volk mit 4196 Ja gegen 2937 Nein recht deutlich zu. Nur die Stadt Zug stimmt mit 58 Prozent dagegen. Am 18. August findet der Spatenstich mit Regierungsrat und Baudirektor Alois Hürlimann (1916–2003) statt. [10]

1970 Die Scheune kann am 3. September, das Schulhaus am 13. November bezogen werden.

1971 Am 20. Februar findet die offizielle Einweihung in Anwesenheit vieler Mitglieder des Kantons- und Regierungsrats sowie zahlreicher Gäste statt. Am folgenden Tag besuchen rund 2000 Personen das neue landwirtschaftliche Bildungszentrum. Der Kommentar lautet fast einhellig «praktisch, einfach, schön, heimelig, rationelle Raumausnützung, schöne Aussicht, ruhige Lage». Die gesamten Baukosten belaufen sich auf 2.92 Millionen Franken.

1977 Die Zuger Fachschule kann ihren 60. Geburtstag feiern. Seit Jahren besteht eine grosse Nachfrage und es wird eine Warteliste geführt. [11] Der Platzmangel macht sich nicht nur im Internat bemerkbar, sondern auch in den Schulräumlichkeiten. Das bei der Eröffnung 1970 als «praktisch, einfach, schön, heimelig» bezeichnete Schul- und Internatsgebäude erweist sich immer mehr als zu einfach und eng. Nicht nur der grössere Zustrom zur Grundausbildung, sondern vor allem auch die Nachfrage nach Weiterbildungsmöglichkeiten wird durch die begrenzten Räumlichkeiten behindert. [12]

1980 Josef Fässler wird nach 33 Jahren als Direktor verabschiedet. Sein Nachfolger wird Alois Frey, Ingenieuragronom aus Bülach ZH. [13]

1982–1985 Die Aufsichtskommission befasst sich in mehreren Sitzungen mit den Ausbauplänen der Landwirtschaftsschule, genehmigt das Raumprogramm und stellt den Antrag an den Regierungsrat, den Ausbau an die Hand zu nehmen. Der Regierungsrat legt dem Kantonsrat einen Projektierungskredit von 190'000 Franken vor. Die vorberatende Kommission unter dem Präsidium des Chamer Kantonsrats Sebastian Meier (*1940) schlägt vor, drei Projektvarianten auszuarbeiten. Der Kantonrat bewilligt darauf 230'000 Franken für einen beschränkten Wettbewerb und die Projektierung. Im Sommer 1985 erhält das Architekturbüro Brunner und Brusa aus Oberwil-Zug den Auftrag, seinen Vorschlag weiter zu bearbeiten. [14]

1984 Erstmals kann auch eine Lehrtochter an der Landwirtschaftlichen Schule ihr Fähigkeitszeugnis entgegennehmen. [15]

1987 Der Regierungsrat will Landwirtschaftsschule ausbauen. Auf eine Autoeinstellhalle will er verzichten und anstelle einer Öl- soll eine umweltfreundliche Holzschnitzelheizung installieren. Das Raumprogramm sieht ein neues Schulgebäude mit vier Klassenzimmern und Gruppenräumen sowie ein neues Lehrwerkstattgebäude vor. Das bisherige Schul- und Internatsgebäude wird nur noch als Internatsgebäude benutzt, entsprechend umgebaut und neu isoliert. Die Einwohnergemeinde Cham erstellt eine unterirdische Bereitstellungsanlage für den örtlichen Zivilschutz. [16] Am 17. Dezember bewilligt der Kantonsrat ohne Gegenstimme einen Baukredit von 11.96 Millionen Franken und 440'000 Franken für Lehrmittel und Ausstattung. [17]

1989 Zu Beginn des Winterkurses 1989/90 wird das neue Schul- und das Werkstattgebäude bezogen. Während des Winters gehen die Bauarbeiten in reduziertem Umfang weiter.

1991 Am 24. Mai weihen die Pfarrer Leopold Kaiser (*1947) und Pfarrer Ulrich Schwendener (*1948) die neuen Gebäude ein. Mit den neuen Schulräumlichkeiten und Werkstätten gehören die Nachmittage fast ausschliesslich der praktischen Ausbildung. Weiter wird ein vielseitiges Weiterbildungsprogramm angeboten, das bei den Landwirten guten Anklang findet. Im Sommer können Private und Firmen die Gebäude für Seminare nutzen. Die Schule bietet auch günstige Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste aus dem In- und Ausland. [18]

1993 Bei einem Brand auf dem Schluechthof ersticken am 25. Januar 300 Hühner. Die Pferde und das Vieh werden gerettet. 600 Kubikmeter Heu und Stroh sind unbrauchbar. [19]

1994 Nach Jahren grossen Andrangs gehen die Schülerzahlen zurück. Der Schluechthof setzt auf die Vorteile der Winterschule, was sich in der Zukunft als richtig erweist.

Am 18. Dezember wird Peter Bieri (*1952), von 1982 bis 2009 Lehrer an der Landwirtschaftlichen Schule, in Bern zum Ständerat gewählt. [20]

1996 Auf Wunsch der kantonalen Bäuerinnenvereinigung wird im Winter 1996/97 erstmals ein Betriebsleiterinnenseminar von 17 Tagen durchgeführt. Es nehmen 27 Bäuerinnen teil.

2008 Der langjährige Rektor Alois Frey geht nach 28 Dienstjahren in Pension. Sein Nachfolger wird Martin Pfister (*1977).

2011 Der Kantonsrat stimmt einstimmig für die Gründung der Höheren Fachschule Landwirtschaft mit dem Lehrgang «Agrotechniker/-in HF». Der Pilotlehrgang startet im August 2011 mit 11 Teilnehmern und einer Teilnehmerin. Gleichzeitig startet die Betriebsleiterschule neu jährlich.

2013 Der Kantonsrat stimmt einstimmig für den Kauf des Versuchsgutes der ETH Zürich in der Chamau in Hünenberg. Am Standort Schluecht ist eine Erweiterung der Produktionsfläche nicht möglich. Für das Landwirtschaftlichen Bildungs- und Beratungszentrum (LBBZ) ist eine Erweiterung unabdingbar, weil der Gutsbetrieb über eine sinnvolle Grösse verfügen muss, um die Funktion als Pilot- und Schulungsbetrieb wahrnehmen zu können. In der Chamau wird vor allem die Milch- und Ferkelproduktion geplant, welche den neusten Kenntnissen und so den Anforderungen für die Ausbildung und Beratung entspricht. Die Bereiche Schule und und Beratung des LBBZ sollen im Schluechthof bleiben. [21]

2015 Die steigende Zahl von Asylsuchenden verlasst die Zuger Regierung, die Zivilschutzanlage in der Schluecht zwischen September 2015 und Februar 2016 vorübergehend als Unterkunft für rund 100 Asylsuchende zu nutzen. [22]

2017 Der Kanton Zug feiert das 100-Jahr-Jubiläum der Landwirtschaftlichen Bildung im Kanton. Am 10. Juni wird unmittelbar neben der Schule und dem Schluechthof auf der Bergackerstrasse der Prolog zur 81. Tour de Suisse, der grössten Schweizer Radrundfahrt, gestartet.

Am 2. Juli findet in Cham auf dem Gelände des Landwirtschaftsbetriebs und der Schule ein grosses Jubiläumsfest für die Öffentlichkeit statt. Nach der ökumenischen Jodelmesse können die Besucher verschiedene Ausstellungen zum Thema «Landwirtschaftliche Bildung und Beratung gestern und heute» und Präsentationen von altem Bauernhandwerk, Landmaschinen und Traktoren besuchen. Der Schluechthof übernimmt nun auch den Betrieb der Chamau. Die Um- und Neubauten kommen zügig voran. [23]


Direktoren / Rektoren


Fotogalerie

Einweihung / Tag der offenen Tür des neuen Schulgebäudes am 24./25. Mai 1991


Filmdokumente

Hofporträt vom Schluechthof, 2020

«Öpfelringli»-Produktion im Schluechthof, 2021


Einzelnachweise

  1. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 05.08.1885. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  2. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 09.03.1917
  3. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  4. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 01.02.1948
  5. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  6. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  7. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  8. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  9. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  10. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 23.02.1969. Zuger Kalender, Chronik 18.08.1969
  11. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 12.03.1977
  12. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  13. Zuger Neujahrsblatt 1981, Chronik 15.03.1980. Zuger Kalender, Chronik 01.08.1980
  14. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  15. Zuger Kalender, Chronik 28.03.1984
  16. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  17. Zuger Kalender, Chronik 27.11.1987
  18. Chronik LBBZ, zusammengestellt aus dem Jahresberichten der Landwirtschaftlichen Schule, freundlicherweise zur Verfügung gestellt von LBBZ-Lehrer Willi Gut, 27.09.2017
  19. Zuger Kalender 1994, Chronik 25.01.1993
  20. Staatsarchiv Zug, Zuger Personen- und Ämterverzeichnis [Stand: 01.03.2024]
  21. Neue Zuger Zeitung, 12.08.2014
  22. www.zg.ch, Medienmitteilung der Direktion des Innern, 05.02.2016
  23. Zuger Zeitung, 03.07.2017