Flughafenprojekt in der Chamer Allmend
Als man in der Schweiz in den 1940er-Jahren über den Standort eines zentralen interkontinentalen Flughafens nachzudenken begann, kam die Idee auf, diesen Flughafen in der Ebene zwischen Cham, Zug und Steinhausen zu bauen. Ein Expertenbericht, der 1943 publiziert wurde, setzte diesen Träumen ein jähes Ende.
Chronologie
1929 In der Chamau in Unterhünenberg landen fünf Flugzeuge, die auf dem 1914 in Betrieb genommenen Flugplatz Dübendorf ZH gestartet sind. [1]
1937 Am 3. Mai teilt die Direktion der Militärflugplätze in Dübendorf Regierungsrat Josef Knüsel (1868–1943) mit, dass sie in der Nähe von Zug einen Landungsplatz für die Fliegertruppe suche. Geeignet erscheine das Gebiet zwischen Lorze, Chamerstrasse, Ochsenbach und Steinhauserstrasse in den Gemeinden Zug und Steinhausen. Die Armee will das Gelände nicht kaufen, sondern dem Militärflugwesen das Benützungsrecht des Geländes pachtweise sichern. Am 7. und 13. Mai sollen Besprechungen mit interessierten Landbesitzern stattfinden, die dann allerdings abgesagt werden. [2]
1938 Am 14. Februar reicht Kantonsrat Manfred Stadlin (1906–1994) eine Interpellation ein, in welcher er den Regierungsrat auffordert, über den Stand der Verhandlungen zur Schaffung eines Militärflugplatzes zu informieren. [3]
Im März fragt der Kanton Zug nach. Die Direktion der Militärflugplätze meldet, dass sie mit der Korporation Zug verhandle, die über die Hälfte des nötigen Areals besitze. Eine Einigung sei noch nicht gelungen. [4]
Die Zuger Regierung sucht darauf das Gespräch mit der Korporation und dem Militär. [5]
1939 Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs scheinen sich die Pläne für einen Militärflugplatz in Zug zerschlagen zu haben.
In Zürich-Kloten und Bern-Utzenstorf entstehen Pläne für einen zentralen schweizerischen Flughafen. [6]
1941 Das Wauwilermoos wird von einer Gruppe um den Luzerner Anwalt und Unternehmer Ludwig Friedrich Meyer (1872–1959) und den Luzerner Unternehmer Jean Haecky (1879–1966) als Ort für einen Schweizer Zentralflughafen propagiert. Das Wauwilermoos liegt ungefähr in der Mitte zwischen den vier Städten Zürich, Basel, Bern und Luzern. Über Fritz Marbach (1892–1974), einen Professor für Nationalökonomie an der Universität Bern, findet das Projekt Eingang in die Bundesverwaltung.
Das 1920 geschaffene Eidgenössische Luftamt kommt nach einer Untersuchung allerdings zum Schluss, dass die umliegenden Hügelketten im Wauwilermoos die sichere Durchführung von Blindlandungen verunmöglichen. Zudem werden die Nähe zur Sendeanlage Beromünster und die Beschaffenheit des Bodens als ungünstig erachtet. [7]
Die Lorzenebene zwischen Cham, Zug und Steinhausen, die 1943 als Standort für den schweizerischen Interkontinentalflughafen im Gespräch war, 1946. Grün hervorgehoben der Bereich des Flugplatzes – nahe bei Cham.
1943
Nachdem sich der für Luzern besonders vorteilhafte Standort im Wauwilermoos als ungeeignet herausgestellt hat, erscheint
am 12. Februar im Zuger Volksblatt ein Artikel, der das Gebiet der Kollermühle als schweizerischen Interkontinentalflugplatz ins Gespräch bringt. Ausgangspunkt ist eine Debatte im Grossen Stadtrat in Luzern, in welcher Luzern sich dafür stark machen soll, dass ein Schweizer Flughafen möglichst nahe bei Luzern gebaut werden soll. In dieser Debatte bringt der Luzerner Stadtpräsident Wey die Lorzenebene zwischen Cham und Zug ins Gespräch. Das freisinnige Zuger Volksblatt kommentiert wie folgt: «Es ist zu erwarten, daß auch die Behörden von Stadt uns Kanton Zug dieser Angelegenheit ihre volle Aufmerksamkeit widmen. Die Schaffung eines schweizerischen Zentralflugplatzes im Gebiet der Kollermühle wäre für die Volkswirtschaft unseres Kantons, bei der mit Sicherheit zu erwartenden Entwicklung des Flugverkehrs, von eminenter Bedeutung.» [8]
Bald darauf beginnt die zugerische FDP, sich für einen Flughafen zwischen Cham, Zug und Steinhausen stark zu machen. [9] Am 4. März reicht der Unterägerer FDP-Kantonsrat Thomas Iten (1907–1978) eine Interpellation ein: «Ist dem Regierungsrat bekannt, dass die Planung eines zentralen Zivilflugplatzes in Frage steht? Da die Ebene zwischen Zug und Cham als eine sehr günstige bezeichnet werden muss, möchte ich den ho. Regierungsrat anfragen, was er zur Verwirklichung der Angelegenheit zu tun gedenke oder diesbezüglich schon etwas unternommen hat?». [10]
In der Begründung weist Iten auf die grossen Vorteile hin, welche die von Zug, Baar, Steinhausen, Cham und dem Zugersee begrenzte Ebene gegenüber den anderen Projekten biete. Zug, in der Mitte zwischen Zürich und Luzern gelegen, ermögliche den Ausbau eines guten Zubringernetzes, könne auch zu Wasserlandungen benützt werden und beanspruche kein oder nur wenig Kulturland. Überdies werde die Ebene zwischen Zug und Cham wenig durch begrenzte Hügelzüge behindert. [11]
Am 10. April findet im Hotel Löwen in Zug eine von der städtischen FDP einberufene öffentliche Versammlung statt, die sich mit der Flughafen-Frage befasst. Der Luzerner Verkehrsexperte Eduard Schütz (1902–1959) hält in Anwesenheit von zwei Zuger Regierungsräten und Vertretern von Stadt und Gemeinden ein Referat zur Flughafenfrage. [12] Zum Abschluss wird eine Resolution verabschiedet, welche die kantonalen und die städtischen Behörden mit Nachdruck um die Vertretung der zugerischen Interessen «in dieser bedeutsamen Angelegenheit» ersucht. Zweifellos dürfe sich gerade Zug in dieser Sache nicht desinteressieren. [13]
Skizze des Zuger Kantonsingenieurs, mit «Flugplatz Koller» beschriftet, auf der die Hauptwindrichtungen (rote Pfeile), die ebenen Flächen (grün schraffiert), die Bodenerhebungen (orange markiert) und die Stromleitungen (feine rote Linien) eingezeichnet sind, 20.07.1943, (StA Zug, CE 70.3.93 Situationsplan des geplanten Flugplatz Koller, Zug, Cham)
Am 3. November beantwortet der Regierungsrat die Interpellation Iten und lässt - gestützt auf ein Expertengutachten des Eidgenössischen Luftamts - die Zuger Flughafenträume platzen. Der Rat hält den Standort aus technischen und finanziellen Gründen für einen Grossflughafen nicht geeignet (vgl. unten). Allenfalls liesse sich ein Kleinflughafen für Sport- und Touristikbetrieb einrichten. [14]
1947 Noch einmal ist von einem Flugplatz in der Lorzenebene die Rede. Flugbegeisterte Fachleute, Interessenten des Fremdenverkehrs und Behördenmitglieder bilden eine Flugplatzkommission, die sich mit den Möglichkeiten der Schaffung eines Flugplatzes in der Nähe von Zug befasst. Nun wird ein kleinerer Flugplatz im Ausmass von ca. 500 zu 200 Metern ins Auge gefasst, der für den Taxi-Flugdienst, Touristikflüge und für die Motorflug- und Segelflugausbildung dienen soll. Als günstigstes Terrain wird die äussere Lorzenallmend ins Auge gefasst, direkt an die Strasse von Zug nach Steinhausen. Es ist die Gründung einer Genossenschaft geplant, die den Flugplatz erwerben und einen kleineren Hangar erstellen soll. Die Kosten für das Projekt werden auf etwa 250'000 Franken veranschlagt. [15]
Der Kleinflugplatz, rot eingezeichnet, wäre nordöstlich der Kollermühle zu liegen gekommen. (StA Zug CE 70.3.110, Flugplatzprojekt für Touristik und Sport)
Die Argumente des Verkehrsexperten Eduard Schütz für den Flughafen in der Lorzenebene
Der Luzerner Verkehrsexperte Eduard Schütz (1902–1959) hielt am 10. April 1943 im Hotel Löwen in Zug in Anwesenheit von zwei Zuger Regierungsräten und Vertretern von Stadt und Gemeinden ein Referat zur Flughafenfrage. Er hob folgende Punkte hervor:
- Die Schweiz müsse sich jetzt gegen Kriegsende wirtschaftlich wieder dem Ausland öffnen.
- Die Eisenbahn werden nach Kriegsende an Bedeutung verlieren, zugunsten des Individualverkehrs mit dem Auto und des Luftverkehrs.
- Die Bahn sei künftig das Transportmittel für grosse Tonnagen, das Flugzeug für Personen, wenn es um lange Strecken geht.
- Die Fliegerei habe durch den Krieg einen grossen technischen Fortschritt erfahren.
- Mit den Militärpiloten stehe viel Flugpersonal zur Verfügung.
- Das schweizerische Arbeitsbeschaffungsprogramm sehe 200 Mio. Franken für den Lufverkehr vor.
- Die Zürcher und die Berner legen sich mächtig ins Zeug, dass ein künftiger Interkontinentalflughafen in ihrer Region zu stehen komme. Dem müsse man mit dem Standort in der Lorenzebene, zwischen Zug und Luzern, entgegen wirken. [16]
Kommentare, als die Idee lanciert ist
«Dem Rauschen im schweizerischen Blätterwalde nach zu schliessen, hat der Plan eines internationalen Flughafens in der Zentralschweiz bereits ziemlich hohe Wellen geworfen. Nicht weniger als 4 Varianten standen oder stehen auf dem Tapet und zwar das Projekt Wauwilermoos (Luzern), Utzenstorf (Bern), Dübendorf/Kloten (Zürich) und Kollermühle-Cham (Zug). Von diesen scheint das zugerische Projekt die besten Chancen zu haben, denn letzteres besitzt den Vorteil der zentralen Lage, der Möglichkeit eines kombinierten Flughafens für Land- und Wasserflugzeuge sowie den ebenfalls bemerkenswerten Vorteil, dass in diesem Falle kein fruchtbares Ackerland zum Opfer fallen müsste. [...] In Anbetracht der immensen Bedeutung, die das zivile Flugwesen nach Kriegsende erlangen wird, glauben wir, dass jeder fortschrittlich gesinnte und objektiv denkende Bürger sich mit einem solchen Projekt befreunden kann. Natürlich wird man den Befürwortern auch die Kehrseite der Medaille entgegenhalten und die Nachteile des Motorenlärms, der Störung der kleinstädtischen Beschaulichkeit und der geruhsamen Atmosphäre unserer Seelandschaft aufzeigen. Aber die Vorteile dürften doch die scheinbaren Nachteile um ein Erkleckliches überwiegen; denken wir u.a. nur an die Entwicklungsmöglichkeiten für unser Gewerbe.» [17]
«Sofern diese Frage noch weiter verfolgt werden soll, wird es zwar angezeigt sein, bevor unser Zugerboden zu einem Hauptflugzeugträger Europas wird, nicht nur die Vorteile, sondern auch die vielen Servitute näher zu betrachten! Die gegenwärtige Stille um die kantonale Politik dürfte vor dem Herbst, wenn dann die Nationalratswahlen vor der Türe stehen, kaum mehr unterbrochen werden. Die überschüssige Kraft legt nun jeder senkrechte Bürger in der Freizeit in seinem „Pflanzplätz" an, wo es ihm unbenommen ist, in stiller Abendstunde über die Freuden und Sorgen der höheren und niederen Politik zu philosophieren!» [18]
Gründe für die Ablehnung des Grossflughafens Cham-Steinhausen–Zug
Die Experten sahen folgende flugtechnischen Haupthindernisse für einen interkontinentalen Flughafen:
- die besonders für den Blindflug gefährliche Nähe der umliegenden Berge Rigi, Zugerberg, Rossberg und Albis
- im vorgeschlagenen Gelände liesse sich eine einzige Piste von max. 3 km Länge bauen, und zwar in Richtung NW-SE. Ihr Ausflug nach SE trifft aber schon 2 km vor der Platzgrenze auf beträchtliche Bodenerhebungen. Diese Distanz ist für den Ein- und Ausflug von Grossflugzeugen zu klein
- In der Hauptwindrichtung (SSW nach NNE) liesse sich eine Piste von max. 1,5 km bauen. Diese Länge ist zu klein. Die erforderliche Hindernisfreiheit im Ein- und Ausflug dieser Piste ist auch nicht vorhanden. (Steinhauserwald in 2 km Entfernung von der Platzgrenze mit rund 100m Überhöhung)
- in der Nebelhäufigkeit der Gegend
Auch das bestehende Verkehrsnetz wäre stark betroffen:
- sämtliche drei Bahnlinien des Dreiecks Zug -Cham-Steinhausen müssten verlegt werden
- das Gleiche gilt für die Kantonsstrasse Zug-Cham
Auch wirtschaftliche Gründe sprachen laut Gutachten dagegen:
- Zug liegt zu weit weg von den grössten schweizerischen Handels- und Industriezentren
- ein Zubringerdienst von Zug in diese Städte würde die Luftreise im Vergleich zum Zeitgewinn gegenüber der Reise mit einem erdgebundenen Verkehrsmittel in einem solchen Masse verlängern, dass der Vorteil des Luftverkehrs praktisch illusorisch würde
- die Experten bezweifeln, dass der Raum Zug eine Eigenfrequenz aufbringen würde, welche die Schaffung eines Flughafens in seinem Einzugsgebiet rechtfertigen könnte [19]
Laut Presse liess der Bericht zwei Punkte unerwähnt:
- der mit einem Grossflugbetrieb verbundene Lärm wäre so gross, dass das Gebiet um den Zugersee als Kurgebiet endgültig wegfallen würde
- die Kosten liegen bei etwa 70 Millionen Franken, der Bund würde 40 Prozent davon beisteuern, den Restbetrag von 42 Millionen Franken könnte der Kanton Zug nicht aufbringen, selbst wenn er noch durch Beiträge anderer interessierter Körperschaften erheblich reduziert würde. [20]
Kommentare nach der Publikation der Expertise
«Wir maßen uns nicht an, den Bericht nach seiner technischen Seite hin kritisieren zu wollen. Immerhin darf bemerkt werden, daß der Flugplatz zwischen Zug und Cham fast ebenso nahe bei der Großstadt Zürich liegen würde, als der nun zur Ausführung gelangende Flugplatz Kloten. Dazu käme noch, daß das Zuger Projekt nahe beim Fremdenzentrum Luzern liegen würde. Die Verbindungswege (Straßen und Bahnen) zwischen Zug und Zürich ließen sich mindestens so gut ausbauen als diejenigen zwischen Zürich und dem Flugplatz Kloten-Bülach. [...] Die Interpellation Iten war sehr wohl am Platze Sie hat wenigstens unsere Behörden dazu gebracht, die ganze Angelegenheit zu studieren. Die technische Entwicklung des Luftverkehrs wird nach dem Krieg gewaltig sein, diejenigen Gebiete und Ortschaften, die sich nicht bemühen, an den Luftverkehr Anschluß zu finden, werden einfach abgefahren, genau gleich, wie das seinerzeit mit Ortschaften und Gebieten geschah, die keinen Anschluß an den Bahnverkehr erhielten. Die Flugplatzfrage sollte daber auch in ZuKunft nicht gänzlich aus Abschied und Traktanden, fallen, namentlich hätten die städtischen Behörden alle Ursache, der Angelegenheit ihr Augenmerk zu widmen, damit Zug wenigstens Anschluß erhalten könnte an das nach Kriegsende zu schaffende Netz der Zubringerdienste zu den großen Luftverkehrsrouten.» [21]
«Im Zuger Kantonsrat wurden verschiedene Interpellationen beantwortet, u.a. eine solche über das Projekt eines Zivilflugplatzes zwischen Zug und Cham. Der Regierungsrat kam in seiner Antwort zu einer ablehnenden Stellung aus technischen und finanziellen Gründen, gestützt auf den Bericht der Technischen Kommission des Eidg. Luftamtes. Wir erinnern daran, daß noch eine Reihe anderer Kantone ihre Ansprüche auf einen Großflughafen angemeldet haben. Doch allein in Zug siegte bisher die Vernunft ...» [22]
Einzelnachweise
- ↑ Zuger Kalender, Chronik 19.03.1929
- ↑ Staatsarchiv Zug, F 4.1.314, Interpellation von Kantonsrat Dr. M. Stadlin betr. Schaffung eines Flugplatzes im Koller Antwort des Regierungsrates Vorlage 314 / Laufnummer 314
- ↑ Staatsarchiv Zug, F 4.1.314, Interpellation von Kantonsrat Dr. M. Stadlin betr. Schaffung eines Flugplatzes im Koller Antwort des Regierungsrates Vorlage 314 / Laufnummer 314
- ↑ Staatsarchiv Zug, F 4.1.314, Interpellation von Kantonsrat Dr. M. Stadlin betr. Schaffung eines Flugplatzes im Koller Antwort des Regierungsrates Vorlage 314 / Laufnummer 314
- ↑ Staatsarchiv Zug, F 4.1.314, Interpellation von Kantonsrat Dr. M. Stadlin betr. Schaffung eines Flugplatzes im Koller Antwort des Regierungsrates Vorlage 314 / Laufnummer 314
- ↑ Fehr, Sandro, Die Erschliessung der dritten Dimension. Entstehung und Entwicklung der zivilen Luftfahrtinfrastruktur in der Schweiz, 1919-1990, Zürich 2014, S. 118-134 (Verkehrsgeschichte 1)
- ↑ Vgl. Anmerkung 6 (Fehr), S. 129. Bundesarchiv, BA 08.B.3.b.104, E27#1000/721#16826*, Rekognoszierungen für die Errichtung eines Landeplatzes; Projekt eines zivilen Grossflugplatzes, 1937-1941
- ↑ Zuger Volksblatt, 12.02.1943
- ↑ Neue Zürcher Nachrichten, 11.11.1943
- ↑ Staatsarchiv Zug, F 4.1.684, Interpellation Kantonsrat Thomas Iten betr. Schaffung eines Flugplatzes zwischen Zug und Cham Antwort des Regierungsrates Vorlage 684 / Laufnummer 684
- ↑ Neue Zürcher Zeitung, 14.04.1943
- ↑ Zuger Volksblatt, 14.04.1943
- ↑ Neue Zürcher Zeitung, 14.04.1943
- ↑ Staatsarchiv Zug, F 4.1.684, Interpellation Kantonsrat Thomas Iten betr. Schaffung eines Flugplatzes zwischen Zug und Cham Antwort des Regierungsrates Vorlage 684 / Laufnummer 684
- ↑ Neue Zürcher Nachrichten, 11.04.1947
- ↑ Zuger Volksblatt, 14.04.1943
- ↑ Zuger Volksblatt, 02.04.1943
- ↑ Neue Zürcher Nachrichten, 19.06.1943
- ↑ Staatsarchiv Zug, F 4.1.684, Interpellation Kantonsrat Thomas Iten betr. Schaffung eines Flugplatzes zwischen Zug und Cham Antwort des Regierungsrates Vorlage 684 / Laufnummer 684
- ↑ Neue Zürcher Nachrichten, 11..11.1943
- ↑ Zuger Volksblatt, 8.11.1943
- ↑ Die Tat, 13.11.1943