Leue

Aus Chamapedia

Postkarte mit dem Gasthof Hagedorn, wie der «Leue» früher hiess
Das Gasthaus Hagedorn vor dem Brand, undatiert (vor 1950)
Brand des Gasthauses «Leue» in Hagendorn: die Feuerwehr Cham im Einsatz, 28.04.1962
Luftaufnahme von Hagendorn mit dem «Leue» nach dem Wiederaufbau, 1963
Der «Leue», undatiert (um 2015)
Die Liegenschaft Leue vor dem Totalumbau, 17.01.2018
Der «Leue» wird umgebaut, 23.10.2018

Etwas abseits der Hauptstrasse befindet sich in Hagendorn das Restaurant Leue. Die Gaststätte an der Lorzenweidstrasse 105 hiess früher «Restaurant Hagedorn».


Chronologie

1857 Eine Anzeige in der «Neuen Zuger Zeitung» preist ein «Kegelschiessen für 120 Franken» an, das vom 27. bis zum 29. September «im Hagendorn bei Rummeltiken» stattfindet und «wozu Liebhaber freundlichst eingeladen sind». [1] Die Liegenschaft (Ass.-Nr. 90a) gehört Wilhelm Wyss (1816–1869), Chamer Gemeindepräsident und seinem Bruder Kaspar, Söhne des Kaspar. Zum Gasthaus gehören zwei Nebenbauten: Eine Scheune mit Trotte (Ass.-Nr. 90b) sowie ein Wasch- und Brennhütte (Ass.-Nr. 90c). [2]

1861 An der Niederwiler Chilbi vom 22. und 23. September wird Gasthaus «im Hagedorn» nebst Kegeln auch noch Armbrustschiessen angeboten. [3]

1875 Am 11. Januar gibt es im Gasthaus «Hagedorn» einen Maskenball und Freitanz. [4] Die Gebrüder Jakob und Heinrich Wyss (evtl. Bürger- und Kantonsrat Heinrich Wyss-Habermacher (1854–1918)) sind die Gastwirte; am 11. November kauft ein Franz Josef Meier die Liegenschaft.

1877 Musikalische Unterhaltung mit gutbesetzter Blechmusik im Gasthaus. Als Wirt erscheint nach wie vor Heinrich Wyss. [5]

1880 Im Gasthaus wird neu auch eine Theaterbühne eingerichtet. Die Theatergesellschaft Hagendorn präsentiert an vier Sonntagen im Juli und August «die kleine Lautenspielerin» (ein Schauspiel für Kinder und Kinderfreunde) mit Gesang von Christoph von Schmid (1768–1854). [6]

1881 Auch den Männerchor Eintracht Hagendorn zieht es in den 1880er Jahren wiederholt auf die Bühne: Man führt vor allem Lustspiele auf mit Zwischengesang. [7]

1882 Erwähnenswert ist auch der Vortrag eines Simon Rüttimann von Oberrüti AG «über die Merkwürdigkeiten seiner gemachten Weltreise von 1876–1881» im «Hagedorn» bei Heinrich Wyss. [8]

1888 Franz Josef Meyer (1836–1908), der spätere Gemeindeschreiber, kauft die Liegenschaft.

1891/1892 Wirt und Gastgeber ist nun Josef Eichholzer von Auw AG. [9]

Im Sommer 1892 gibt es wieder einen Wechsel: J. Haas-Widmer feiert am 26. Juni die «Wirthschafts-Eröffnung». [10] Vor der Chamer Kirchweih vom 24. und 25. Juli wird im Gasthaus gekegelt und getanzt, ebenso an der Niederwiler Chilbi von Ende September. [11] J. Haas-Widmer bleibt bis zum Februar 1894 [12], die Liegenschaft gehört seiner Frau Carolina. [13]

1894 Das Gasthaus «zum Hagendorn» geht in den Besitz von Josef Rogger, Viehhändler aus Neudorf LU. [14]

1895 Gastwirt Rogger feiert am 19. Mai die «Gartenwirtschaftseröffnung» mit einer Abteilung der Musikgesellschaft Cham. Dort dann verlässt er das Gasthaus. [15] Für eine kurze Zeit wirkt Friedrich Steiger (1846–1930), gelernter Bäcker, als Wirt. [16] Steiger hält nicht lange durch, schon nach wenigen Tagen geht der Betrieb am 6. Juni über an Karl Renggli (1842–1913) von Entlebuch LU. [17]

1896 An der Niederwiler Chilbi lockt Gastwirt Renggli mit «Hasenpfeffer, Küchli und Krapfen» sowie Tanzmusik in sein Haus. [18]

1898 Wirt Renggli installiert im November im Gasthaus eine Beleuchtung mit Acetylen-Gaslicht. [19] Zudem kandidiert er für die Liberalen für den Zuger Kantonsrat und wird am 27. November – als Letzter auf der Freisinnigen Liste – auch gewählt. [20]

1901 Die Liegenschaft gehört nun Mar. Heller geb. Meyer. [21]

1904 Ein Jost Birrer kauft das Gasthaus. [22]

1907 Das Gasthaus wird konkursamtlich versteigert. Friedrich Steiger, bereits in den 1890er Jahren auf Liegenschaft, kann nochmals einige Jahre wirten. [23]

1916 Landwirt Johann Baumgartner (*1880) kauft und betreibt die Wirtschaft. [24]

1918 Wieder gibt es einen Handwechsel: Besitzer und Gastwirt in der Hagendorner Dorfwirtschaft ist Fritz Zimmermann aus Schwändi GL, ebenfalls ein Landwirt. [25]

1920 Der neue Besitzer und Wirt ist Franz Xaver Fähndrich (*1899), wiederum ein Landwirt. [26]

1926 Der neue Besitzer und Betreiber heisst Adolf Meyer (*1894), gelernter Bäcker-Konditor, von Root LU. Er ist verheiratet mit Rosa, geborene Baumgartner (*1903). [27] Im Nebengebäude (Ass.-Nr. 90b) befindet sich der Saal mit einem Wohnungsaufbau, in einem weiteren Nebengebäude (Ass.-Nr. 90c) die Kegelbahn. [28]

1947 Josef Leu-Schifferli (1912–1995) kauft die Gastwirtschaft, die jetzt «Leue» heisst – wahrscheinlich nicht angelehnt an den bekannten Wirtshausnamen «Löwen», sondern aufgrund des Namens des Wirts. [29] Leu ist Zimmermeister und in zweiter Ehe mit Gertrud Brülisauer verheiratet, sie haben drei Kinder. In Cham lebt er seit seiner Geburt. [30]

1957 Die Gastwirtschaft betreibt Marie Zihlmann (*1916) aus Hergiswil LU, verheiratet mit Fritz und seit 1934 in Cham. [31]

1962 Die Liegenschaft wird bei einem Brand am 28. April komplett zerstört. Ausgehend von der Zimmereiwerkstatt von Josef Leu breitet sich das Feuer rasch aus. [32] Nach dem Brand wird das Gebäude neu erstellt. Die Planung übernimmt der Chamer Architekt Otto von Rotz (1914–2009), die Ausführung übernimmt Besitzer und Zimmermeister Josef Leu. Den Wirtsbetrieb geht an Frieda Wüthrich-Kunz (*1926), Bürgerin von Langnau im Emmental BE. Sie ist in Cham seit 1951. [33]

1963 Heinrich (*1916) und Marie Hefti-Meier (*1916) übernehmen die Gastwirtschaft Leue in Hagendorn. Das Lokal hat neben Gaststube, Sitzungszimmer, Esszimmer, Terrasse auch zwei Kegelbahnen und vier Fremdenzimmer mit sechs Betten. [34]

1965 Julitha Meisser-Schlosser (*1923) führt ab dem 1. Mai als Pächterin den «Leue». Sie ist mit Heinrich verheiratet und hat zuvor als Chefin de Service im Hotel St. Gotthard in Zürich gearbeitet. [35]

1967 Jetzt übernimmt Hauseigentümer Josef Leu selber den Betrieb im «Leue». [36]

1976 Hans (1919–2007) und Erna Jans-Brincil (*1938) von Steinhausen kaufen am 4. April den «Leuen». [37] Das Wirtepatent geht an Erna Jans-Brincil über. Ihr Mann Hans ist Gipsermeister und lebt seit 1949 in Cham. [38]

1977 Schon neun Monate später übernimmt Leonie Lustenberger-Schönenberg (*1931) von Doppleschwand LU die Liegenschaft und das Wirtepatent. [39]

1978 Der neue Wirt heisst Robert Fuhrer-Gambirasio (*1927) und ist gelernter Maurer und Bürger von Langnau im Emmental BE. [40] Noch im gleichen Jahr, nämlich per 1. Dezember, geht das Patent an Rosa-Maria Eicher (*1931) von St. Gallenkappel SG. [41]

1984 Erika Staub-Kuenz (*1941) von Menzingen ZG wirkt als Pächterin im «Leue». [42]

1994 Hans-Peter Ramsauer (*1948), gelernter Maschinenschlosser, ist der neue Pächter. [43]

1996 Claudia Buchle-Barbara (*1967) bekommt das Wirtepatent für den «Leue». [44]

2012 Bekim Nushi aus Menzingen pachtet und betreibt den «Leue». [45]

2013 Nushi gibt das Lokal bereits wieder auf. [46]

2014 Neuer Wirt im «Leue» ist Zacharias Gisler, der das Wirtepatent zugesprochen bekommt. [47] Das Lokal hat auch zwei Kegelbahnen.

2015 Zacharias Gisler beteiligt sich mit seinem «Leue» in der Fernsehserie «Mini Beiz, Dini Beiz». [48]

2018 Die Liegenschaft befindet sich im Umbau und wird totalsaniert. Sie ist im Besitz der SEMP Verwaltungs AG in Hagendorn. [49]


8. April 1962: Das Restaurant Hagedorn durch Brand zerstört

«Wieder ein Samstag! Kurz nach 4 Uhr nachmittags brach in einem kleinen, zwischen dem Wohn-und Wirtschaftsgebäude des Restaurants Hagedorn und der Werkstatt von Zimmermeister Josef Leu stehenden Schopf ein Brand aus. Durch den starken Wind angefacht, griff er auf die zwei mit einem Zwischentrakt verbundenen Häuser über und zerstörte diese bis auf den ersten Stock. Eine Zeitlang war auch die nahestehende, vor wenigen Jahren neu erbaute Scheune des Emil Wyss stark gefährdet. Alarmiert wurde die Kommandogruppe und das Pikett Hagendorn, die den Hydrantenwagen und die Motorspritze aus dem Depot Rumentikon herbeischaffen mussten. Durch den Wind erfolgte eine Totalverrauchung der Wohnung Häni über dem Saal und der Wohnung Leu im Haupttrakt. Kurt Häni erlitt eine schwere Rauchvergiftung und musste ins Spital Cham verbracht werden. Die Rohrführer konnten nur mit Pressluftgeräten operieren. Die alte Bauart des Hauses, bei der die Hohlräume in den Wänden und Böden mit Stroh und ähnlichen Materialien zugestopft waren, erschwerten neben dem herrschenden Wind die Löschaktionen. Ein beschleunigter Rückzug musste wegen des Einsturzes eines freistehenden Kamins befohlen werden. Bei diesem Brand standen mutige Feuerwehrmänner unter ständiger Lebensgefahr im Einsatz.» [50]


Anekdote

Als das Gebäude nach dem Brand von 1962 neu gebaut wurde, erkannte Josef Leu bei einem Restaurantbesuch auswärts, dass eine Kegelbahn eine gute Investition für den neuen Leuen wäre. So wurde die bereits betonierte Nordwestwand wieder abgebrochen und kurzerhand eine Doppelkegelbahn angehängt. Eine gute Nachbarschaft war dazu Voraussetzung, musste er doch vom Nachbarn Herrn Staub ein Näherbaurecht erhalten. [51]


Filmdokument

Im Rahmen der Fernsehsendung «Mini Beiz – dini Beiz» machte Fernsehen SRF am 23. März 2015 Halt im «Leue» in Hagendorn. Nachfolgend das Video (Link führt zu www.srf.ch). https://www.srf.ch/play/tv/mini-beiz-dini-beiz/video/gasthaus-leue-in-hagedorn-zg-tag-1?id=dfb05bcc-7b53-4026-ae8d-6cb89088c870


Bildergalerie


Einzelnachweise

  1. Neue Zuger Zeitung, 26.09.1857
  2. Staatsarchiv Zug, G 617.6.1, Assekuranzregister Cham, 1. Generation (1813–1868)
  3. Zuger Volksblatt, 21.09.1861
  4. Zuger Volksblatt, 06.01.1875
  5. Zuger Volksblatt, 04.08.1877
  6. Zuger Volksblatt, 14. Juli 1880
  7. Zuger Volksblatt, 26.02.1881, 13.01.1883
  8. Neue Zuger Zeitung, 25.02.1882
  9. Zuger Volksblatt, 05.09.1891. Zuger Nachrichten, 13.02.1892
  10. Zuger Volksblatt, 25.06.1892
  11. Zuger Nachrichten, 23.07.1892. Zuger Volksblatt, 22.09.1892
  12. Zuger Nachrichten, 03.02.1894
  13. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  14. Staatsarchiv Zug, CD 27, Wirtepatente 1892–1918, Mappe Hagedorn, Gesuch vom 14.01.1894. Zuger Volksblatt, 20.01.1894
  15. Zuger Volksblatt, 18.05.1895
  16. Staatsarchiv Zug, CD 27, Wirtepatente 1892–1918, Mappe Hagedorn, Gesuch vom 24.05.1895
  17. Staatsarchiv Zug, CD 27, Wirtepatente 1892–1918, Mappe Hagedorn, Gesuch vom 09.07.1895. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  18. Zuger Volksblatt, 26.09.1896
  19. Zuger Volksblatt, 12.11.1898
  20. Zuger Volksblatt, 10.11.1898. Staatsarchiv Zug, Zuger Personen- und Ämterverzeichnis [Stand: 01.03.2024]
  21. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  22. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  23. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  24. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Hagedorn, Gesuch vom 04.04.1916. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  25. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Hagedorn, Gesuch vom 10.07.1918. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  26. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Hagedorn, Gesuch vom 07.12.1920. Staatsarchiv Zug, G 617.6.2, Assekuranzregister Cham, 2. Generation (1868–1929), 1. Band
  27. Staatsarchiv Zug, CE 80.3, Wirtschaftswesen, Mappe Hagedorn, Gesuch vom 18.02.1926
  28. Staatsarchiv Zug, G 617.6.4, Assekuranzregister Cham, 3. Generation (1929–1960), 1. Band
  29. Staatsarchiv Zug, G 617.6.4, Assekuranzregister Cham, 3. Generation (1929–1960), 1. Band
  30. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Erneuerungsgesuch vom 22.06.1947.
  31. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Erneuerungsgesuch vom 13.08.1957
  32. Zuger Kalender 1963, Chronik 28.04.1962
  33. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 26.06.1962
  34. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Gesuch vom 28.04.1963
  35. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Gesuch vom 27.02.1965
  36. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Gesuch vom 07.03.1967
  37. Staatsarchiv Zug, G 617.6.6, Assekuranzregister Cham, 4. Generation (1960–1990), 1. Band
  38. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 21.06.1976
  39. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 18.01.1977. Staatsarchiv Zug, G 617.6.6, Assekuranzregister Cham, 4. Generation (1960–1990), 1. Band
  40. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrats des Kantons Zug vom 17.01.1978
  41. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Gesuch vom 04.12.1978
  42. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Gesuch vom 11.04.1986
  43. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Gesuch vom 24.04.1994
  44. Staatsarchiv Zug, G 468, Wirtepatente, Mappe Leue Hagendorn, Verfügung der Justiz- und Polizeidirektion vom 10.04.1996
  45. Handelsregister des Kantons Zug, Eintrag vom 04.05.2012
  46. Handelsregister des Kantons Zug, Löschung der Einzelfirma am 04.06.2013
  47. Gemeindeinfo, Informationen der Gemeinde Cham 56, 2014
  48. Fernsehen SRF 1, 23.03.2015
  49. www.zugmap.ch, Eintrag Grundstücknummer 1852 [Stand: 06.11.2018]
  50. Im Wortlaut übernommen aus: Steiner, Hermann et al., Wasser und Feuer. 100 Jahre Feuerwehr Cham 1888–1988, Cham 1988, S. 83
  51. Freundliche Mitteilung von Felix Leu-Grob, Sohn von Josef Leu, Zug, 11.12.2023