Asyl Cham

Aus Chamapedia

Das Asyl aus dem Jahr 1909: ein erstes Heim für pflegebedürftige Menschen in Cham
Mutter und Kind vor dem Asyl, Ostseite
Das Asyl, vor der Erweiterung 1921
Mit zwei Lukarnen: das «Asyl» nach der Erweiterung von 1921
Relief von 1924 beim ehemaligen Haupteingang des Asyls, mit dem Bär, dem Chamer Wappentier, der nach links blickt
Mit dem Spital Cham, erbaut 1962, wird das Asyl (Altbau) zum Haus für Pflegebedürftige
Heiligkreuz-Schwestern vor dem Asyl Cham (v.l.n.r.): Sr. Oswalda Schärli, Sr. Friedburga Meier, Sr. Medarta Schwarz, Sr. Ludovika Koller, Sr. Aniceta Rüttimann, Sr. Alphonsa Stähelin, Sr. Lamberta Isenring, Sr. Amanda Wasmer, undatiert (um 1962)
Die AMI baut, 1994
Heftige Diskussionen um die Chamer Spitallandschaft: Karikatur in der «Neuen Zuger Zeitung»
AndreasKlinik und Pflegezentrum, 2019

Das Asyl Cham entsteht 1909. Zu Beginn ist es kombiniertes Spital, Armenhaus und Altersheim. Daraus entwickelt sich das Spital Cham, was sich 1962 auch in der Namensänderung niederschlägt. Die Chamer müssen mehrfach für den Erhalt ihres Spitals kämpfen. Schliesslich wird 1998 aus dem Asyl Cham die AndreasKlinik.


Chronologie

Vom Asyl zum Spital Cham

1900 Die Chamer Ortsbürger stimmen am 18. Februar deutlich für die Errichtung eines Asyls für Kranke, Alte und Arme, mit 48 gegen 24 Stimmen. [1] Die Absicht besteht, gemeinsam mit der Bürgergemeinde Hünenberg eine solche Institution zu errichten und zu betreiben. [2] Doch die Hünenberger Bürger sind skeptisch und lehnen wenige Tage später eine finanzielle Beteiligung mit 91 Nein- zu 86 Ja-Stimmen ab. Ein Leserbriefschreiber in den Zuger Nachrichten rapportiert die Hünenberger Ängste: «... man befürchtete Bevogtigung und spätere Eliminierung der Gemeinde Hünenberg vom Armen-Asyl durch die kleinere Bürgergemeinde Cham; da seien unsere Leute nur gut zum Zahlen; den Chamern das Dorf verschönern zu helfen und das Zugerwasser billiger zu machen.» (Anspielung auf die Wasserversorgung des Dorfes Cham von Zug her) [3]

1906 Die Hünenberger Ortsbürger stellen sich in einer letzten Abstimmung gegen ein gemeinsames Asyl Cham-Hünenberg, mit nur einer Stimme Unterschied! Die Chamer entschliessen sich zu einem Alleingang und bestellen eine «Asyl-Kommission»; diese wird in eine Bau- und in eine Finanzkommission aufgeteilt. Die Chamer spenden 56228.95 Franken für den Bau. [4]

1908 Nach dem Ausstieg der Hünenberger holt die federführende Bürgergemeinde Cham eine neue Partnerin an Bord: die Einwohnergemeinde Cham, die 30'000 Franken bewilligt. Den Auftrag für den Bau bekommen die renommierten Zuger Architekten Dagobert Keiser (1879–1959) und Richard Bracher (1878–1954). [5]

1909 Am 20. Oktober wird das Chamer «Asyl» auf dem Zündhölzliberg eröffnet. Trotz Rückschlägen konnte diese Sozialinstitution realisiert werden. [6] Der Zweck ist so umschrieben: Das Asyl Cham soll «Personen, welche infolge Krankheit, Alter oder auch sonstigen Gründen der Pflege bedürfen, ein Heim bieten.» Statt den budgetierten 80'000 Franken kostet das Asyl 223'376.79 Franken. Zu je etwa einem Drittel wird das Asyl von Kranken, Alten und Armengenössigen belegt. [7] Die Schwestern vom Kloster Heiligkreuz sind für die Pflege zuständig. Sie arbeiten für Gotteslohn. Zudem sorgen drei Ärzte für die medizinische Betreuung; allerdings führen die Doktoren im Hauptberuf ihre Privatpraxen. [8]

Die der Asylkommission (Betriebskommission) sitzen auch zwei einflussreiche und finanzstarke Industriellengattinnen: Anna Vogel-von Meiss (1858–1942) und Adelheid Page-Schwerzmann (1853–1925). [9]

1920/1921 Die Patientenzahlen verdreifachen sich innerhalb eines Jahrzehnts. [10] Die Chamer Ortsbürger stimmen am 29. Februar 1920 einer baulichen Erweiterung des Asyls zu, die 1921 realisiert wird, auch dank privater Spenden. Der Anbau ist gut erkennbar an der Doppellukarne. [11]

1934 Lukrativ für das Asyl ist die Einrichtung einer Wöchnerinnenabteilung. Am 9. März kommt das erste Kind im «Asyl» zur Welt. Die Mutter bleibt elf Tage im Spital. Bis zum Dezember sind es 21 Geburten. [12]

1939 Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hat auch Auswirkungen auf das Asyl Cham: Es erleidet einen Rückgang von Patienten und von Spendengeldern. Zudem ist Beschaffung unentbehrlicher Notvorräte an Verbandstoffen und Medikamenten erschwert. Für die Notbeleuchtung wird eine Dieselanlage installiert. [13]

1944 Weil die Hausgeburten deutlich abnehmen, ist die Wöchnerinnenabteilung des «Asyls» ständig voll besetzt. Dass diese Abteilung eine Vergrösserung benötigt, ist allen Beteiligten klar. [14]

1947 Die Terrasse wird in ein zweites Säuglingszimmer umgebaut. [15]

1954 Das Asyl Cham entwickelt sich mehr und mehr zu einem Spital. Deshalb erhält es einen neuen Namen: «Krankenasyl». [16]

1962 Seit 1955 planen die Chamer hinter dem bestehenden Asyl einen modernen Spitalneubau. Er kostet 2,78 Millionen Franken, finanziert aus dem Baufonds, vom Kanton Zug, der Spitalstiftung, der Einwohnergemeinde Cham und von Privaten. Architekt ist der Chamer Paul Weber (*1923), die Ausführung übernimmt die Bauunternehmung Reggiori. [17] Mit der Eröffnung des Neubaus am 16. Dezember ergibt sich wieder ein neuer Name: Aus dem «Krankenasyl» wird nun der «Spital Cham». [18]

Der Kampf ums Spital Cham

1974 Der Spital Cham passt seine Strukturen an: Aus der Asylkommission wird nun die Betriebskommission, und erstmals wird ein Spitalverwalter angestellt. Zuerst übt diese Aufgabe Roney Ernest Züblin (1930–2010) im Nebenamt aus, dann ab 1975 vollamtlich. [19]

1979 Die kantonale Spitalplanung durchleuchtet die Gesundheitsbetriebe im ganzen Kanton. Cham trifft es schliesslich mit voller Härte: Denn der Regierungsrat beschliesst die Schliessung des Chamer Spitals. Weil der Altbau baufällig ist, müsse man in Cham am meisten investieren, wozu der Kanton angesichts knapper werdenden Ressourcen und steigenden Gesundheitskosten nicht bereit ist. [20] Doch der Chamer Spital gehört nicht dem Kanton Zug, sondern der Bürgergemeinde. Die Chamer wollen ihr Krankenhaus behalten.

1980–1982 Der Kampf um den Spital Cham beginnt. Zuerst unterschreiben 5000 Personen eine Petition für Erhalt des Chamer Spitals. 1981 veranstalten die Bürger- und die Einwohnergemeinde gemeinsam den SPIBA, den «Spitalbazar Cham». Der Erfolg übertrifft die Erwartungen: Der Reinertrag beläuft sich auf 417'413 Franken. Schliesslich kommt es so, wie es sich die Chamerinnen und Chamer gewünscht haben: Der Regierungsrat des Kantons spricht sich im September 1982 doch für den Erhalt des Spitals aus. [21]

1988 Die Volksinitiative zur Erhaltung aller vier Zuger Spitäler kommt zur Volksabstimmung. Am 13. März entscheiden sich die Zugerinnen und Zuger für die Initiative. Dabei schliesst der Spital Cham sehr gut ab: Er erzielt bei der Eventualanträgen fast dreimal mehr Stimmen als die Klinik Liebfrauenhof in Zug. Im gleichen Jahr startet die Baukommission ein Vorprojekt für den Neubau des Spitals mit einem Pflegezentrum. [22]

1989 Wieder steht eine Namensänderung an: Der Bürgerrat wünscht «Regionalspital Cham», dringt aber beim Zuger Regierungsrat nicht durch. Man einigt sich auf den neuen Namen «Spital und Pflegezentrum Ennetsee Cham». [23]

1992 Zwar hat die Bürgergemeinde den Projektierungskredit für den Neubau bereits gesprochen, doch wieder stoppt die kantonale Spitalplanung die Chamer Pläne. Weil der Kantonsrat die Spitalplanung überarbeitet, sistiert der Regierungsrat alle Planungsarbeiten. Schliesslich verfügt 1993 der kantonale Sanitätsrat die Schliessung des Chamer Spitals. [24]


Von der AMI-Klinik zur AndreasKlinik

1994 Die Bürgergemeinde Cham wagt den Aufstand und einen grossen Schritt nach vorn: Sie spannt mit der amerikanischen Spitalgesellschaft AMI (American Medical International) zusammen und strebt eine Teilprivatisierung des Spitals an. Innerhalb von drei Monaten liegen alle Verträge und Konzepte auf dem Tisch. Die Bürgergemeindeversammlung stimmt am 11. Oktober der Teilprivatisierung des Spitals und des Pflegezentrums Ennetsee zu, man strebt ein Joint-Venture mit der AMI-Klinik an. [25]

1996 Schon folgt der nächste Tiefschlag: Noch während der Spital Cham zur AMI-Klinik umgebaut wird, streicht der Kanton die Chamer von der sogenannten Spitalliste. Das bedeutet, dass die Patienten auch den Sockelbetrag von 265 Franken selber bezahlen müssen – und dass sich die AMI-Verantwortlichen aus wirtschaftlichen Gründen zurückziehen. [26]

1997 Doch die Chamer mit Spitalverwalter Josef Huwiler (*1948) geben nicht auf. Sie suchen den Kontakt mit der Klinik Liebfrauenhof in Zug und gründen gemeinsam die Nachfolgegesellschaft Klinik St. Andreas-Liebfrauenhof AG. [27]

1998 Am 2. März eröffnet die Klinik mit Belegarztsystem ihren Betrieb in Cham, dafür schliesst, wie vom Kanton Zug verlangt, Ende März die Klinik Liebfrauenhof in Zug. Die AndreasKlinik Cham wird finanziert von der Bürgergemeinde Cham, der Ärzteschaft und der Stiftung Liebfrauenhof. [28]


Würdigung

Das Asyl Cham hatte schon vor seinem Start erhebliche Schwierigkeiten; später ist der Chamer Spital in den 1980er- und 1990er Jahren existenziellen Bedrohungen ausgesetzt. Doch alle Probleme lassen sich meistern und die gelungenen Wendungen stehen für den ausgeprägten Selbstbehauptungswillen der Chamer und der Region Ennetsee. Wie die Region letztlich solidarisch zusammensteht und ihren Spital immer wieder verteidigt, ist eindrücklich. Mit Fug und Recht kann man sogar behaupten, dass die Chamer Spitalgeschichte ein Stück weit die Identität des Raumes Ennetsee gestärkt hat. «Diese Geschichte ist ein Lehrstück», meint Bürgerpräsident Othmar Werder (*1958) 2010, «sich für Chamer Anliegen einzusetzen, lohnt sich.» [29]


Der Name Asyl

Heute wird das Wort Asyl wenig verwendet, am ehesten noch im Zusammenhang mit «Asylbewerbern». Als 1909 das «Asyl» in Cham errichtet und eröffnet wird, ist der Ausdruck geläufig: Das Wort «Asyl» bedeutet «Unverletzliches». In einem Asyl finden Schutzbedürftige Unterschlupf und sind dadurch «unverletzlich». 1909 gilt dies in Cham für Kranke, Alte und Waisen, aber auch für Arme. «Asyle» für Flüchtlinge und Arme gibt es damals vielerorts in der Schweiz, auch als Folge des sozialen Umbruchs, der durch die Industrialisierung entstanden ist.


Entwicklung der Kennzahlen von Asyl, Spital, AMI-Klinik

Jahr Patienten Pflegetage Geburten Personal
1910 84 5553
1920 283 14’810
1930 468 18’840
1940 643 17’054
1950 901 21’000
1960 1059 21’432 197
1970 1998 30’676 237
1980 1365 22’657 119 66
1990 1101 20’749 91 130 [30]


Die Pioniere

Fast die ganze Chamer Elite der Jahrhundertwende beteiligt sich zu Beginn bei der Errichtung des Asyls.

Die Baukommission


Die Finanzkommission


Die ersten Ärzte


Die ausführenden Firmen

Folgende Firmen realisieren 1908/1909 den Asylbau:

  • Architektur: Dagobert Keiser (1879–1959) und Richard Bracher (1878–1954), Zug
  • Bauarbeiten: Hans Miesch (1880–1941), Cham
  • Schlosser: Josef Gregor Dogwiler (1867–1930), Johann Rey-Unternährer (1877–1934), Cham
  • Spengler: Karl Josef Ritter (1849–1924), Cham
  • Schreiner, Glaser: Gottlieb Baumgartner (1878–1942), Hagendorn, Jakob Kaufmann (1849–1915), Cham, G. Burkhardt
  • Maler, Tapeten: Jakob Rast, M. Huber und Sohn
  • Sanitär: M. Henggeler, Cham
  • Garten: F. Bütler
  • Matratzen: C. Baumgartner, J. Stuber, J. Wolf [33]


Die Präsidenten

Folgende Personen leiteten die Asylkommission respektive die Spitalkommission:


Die Ärzte

Die Ärzte vom Anfang 1909 bis zur Privatisierung 1995:

  • Fritz Bossard (1863–1931)
  • Heinrich Ritter (1878–1949)
  • Clemens Zürcher (1854–1927)
  • Otto Zürcher (1884–1974)
  • Emil Jung (1903–1964)
  • Ferdinand Staub (1895–1935)
  • Walter Spiller-Müller (1904–1983)
  • Hanni Spiller-Müller (1902–1984)
  • Bruno Meier
  • Josef Gaus
  • Hans Kaufmann (1928–2018)
  • Werner Mebert
  • Walter Spiller-Stocklin
  • Anton Doswald
  • Urs Wiederkehr
  • Peter Baumann
  • Peter Walther
  • Riad Gasal
  • Alois Birbaumer
  • Anton Hürlimann
  • Ernst Balbi
  • Jürg Spiess
  • Hansruedi Friedrich
  • Bernhard Rüegger
  • Peter Balbi
  • Kurt Binzegger
  • Rudolf Fahrni
  • Valerie Meier
  • Martin Illi
  • Urs Rebsamen
  • Ursula Issler
  • Vinzenz Zortea
  • Hans Hess
  • Arnold C. Peisard
  • Andras Nadrai
  • Peter Jeker
  • Peter Eglin
  • Hassan Razavi
  • Fredy Loretz
  • Christoph Schnyder
  • Andrzej Litwinski
  • Moussa El Dessouky
  • Josef Waltenspühl
  • Sylvia Gschwend
  • Lukas von Moos [35]


Filmdokumente

Drohende Schliessung, 1983

Besorgnis um die drohende Schliessung des Spitals nach Forderung der Staatswirtschaftskommission für einen Abbau von Akutbetten, Interviewpartner: Roney Züblin, Spitalverwalter; Xaver Gretener, Chamer Bürgerpräsident, Beitrag in der Sendung «DRS Aktuell», Schweizer Fernsehen, 03.08.1983

Regierungsrat Thomas Fraefel erklärt die Aufhebung von Spitalbetten, 1985

Aus Spargründen will der Kanton die Akutbetten in den Spitälern Cham und Liebfrauenhof aufheben, Interviewpartner: Xaver Gretener, Bürgerpräsident; Thomas Fraefel, Zuger Regierungsrat, Beitrag in der Sendung «DRS Aktuell», Schweizer Fernsehen, 21.05.1985


AMI-Klinik übernimmt das Spital Cham, 1994

Die AMI-Klinik übernimmt das Spital und Pflegezentrum, Interviewpartner: Heinrich Süsstrunk, AMI-Direktor; Josef Huwiler, Spitalpräsident, Beitrag in der Sendung «Tagesschau», Schweizer Fernsehen, 20.09.1994


Nichteröffnung der AMI-Klinik, 1996

Die AMI-Klinik wird nicht eröffnet, weil die Privatklinik nicht auf die Zuger Spitalliste kam, Interviewpartner: Matthias Spielmann, Leiter AMI-Klinik; Urs Birchler, Zuger Sanitätsdirektor, Beitrag in der Sendung «DRS Aktuell», Schweizer Fernsehen, 21.08.1996


Die AMI-Klinik soll auf die Spitalliste kommen, 1997

Die AMI-Klinik soll auf die Spitalliste kommen, unter der Voraussetzung dass der Zuger Liebfrauenhof schliesst, so entscheidet die Zuger Regierung, Beitrag in der Sendung «DRS Aktuell», Schweizer Fernsehen, 08.04.1997


Aktueller Kartenausschnitt

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Einzelnachweise

  1. Zuger Nachrichten, 22.02.1900
  2. Odermatt, Alice / Stadlin, Judith, Vom Asyl Cham zur AndreasKlinik. Eine Erfolgsgeschichte der Bürgergemeinde Cham, Cham 2009, S. 16
  3. Zuger Nachrichten, 06.03.1900
  4. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 17
  5. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 18f.
  6. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 12
  7. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 19
  8. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 28
  9. Orsouw, Michael van, Cham. Menschen, Geschichten, Landschaften, Cham 2008, S. 234
  10. Vgl. Anmerkung 9 (van Orsouw), S. 234
  11. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 31
  12. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 34
  13. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 35
  14. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 34
  15. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 100
  16. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 35
  17. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 44, 48
  18. Zuger Neujahrsblatt, Chronik 16.12.1962
  19. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 60
  20. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 61f.
  21. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 63ff. Vgl. Anmerkung 9 (van Orsouw), S. 235
  22. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 64f.
  23. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 65
  24. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 65, 100
  25. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 72ff.
  26. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 79
  27. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 80
  28. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 80
  29. Neue Zuger Zeitung, 24.06.2010
  30. Vgl. Anmerkung 9 (van Orsouw), S. 236
  31. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 17
  32. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 28
  33. Steiner, Hermann. Das Spital Cham im Rahmen der Ortsgeschichte, Teil 3, in: Heimatklänge, 09.12.1986, S. 33
  34. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 29
  35. Vgl. Anmerkung 2 (Odermatt / Stadlin), S. 103